Branchenbuch

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Webkatalog

15. Juli 2008

Ein Webkatalog kann beispielsweise verschiedene Online Shops aufführen. Dabei werden die Webkataloge in verschiedene Kategorien unterteilt. Dies können Kategorien zum Thema Gesundheit, Reisen, Urlaub, Schmuck, Mode, Garten, Haus, Freizeit, Finanzen, Computer, Video, Audio usw. sein. Erst nach einer redaktionellen Überprüfung werden die Einträge im Webkatalog aufgeführt. Dabei erhalten die Shopbetreiber, die sich im Webkatalog registriert haben meistens zwei relevante und suchmaschinenfreundliche Backlinks mit Pagerank-Vererbung. Einer dieser Links beinhaltet dabei sogar eine hoch optimierte Detailseite. Auf Suchmaschinen optimierte Einträge sind die Onlineshop-Webkataloge schwerpunktmäßig ausgerichtet. Damit Suchmaschinen die Indexierung erleichtert wird, sind die Kategorien flach angelegt. Es gibt keine Links mit Weiterleitung, NoFollow oder OnClick. Somit beinhalten diese Webkataloge nur saubere und direkte Links. Viele Webkataloge sind ein allgemeiner Webkatalog ohne Backlink-Pflicht. Sie bieten alles, was von einem modernen Webkatalog erwartet wird.

Eine bessere Position im Verzeichnis erhält man allerdings dann, wenn man einen Backlink zur Verfügung stellt. Durch übersichtliche und flache Ordnerstrukturen zeichnet sich der Webkatalog aus und ist für Suchmaschinen und Besucher gleichermaßen optimiert. Dabei erhält jede registrierte Website meistens zwei PR-vererbende, Links, wobei einer auf eine thematisch relevante Kategorie-Seite verlinkt und der zweite auf eine exklusive Detailseite. Auf der thematisch relevanten Kategorie-Seite werden meistens 5 Premium-Einträge und maximal 10 Webseiteneinträge zulassen. Nicht durch neue Einträge verschoben und oben gelistet werden dabei ältere Einträge. Ein Altersbonus, der sich positiv auf die SERPs ausüben kann, kommt somit im Laufe der Zeit zu Stande. Die im Hinblick auf Laufzeit unbegrenzten Einträge werden schnell im Webkatalog freigeschaltet. Dies ist ein weiterer Vorteil der Webkataloge.

Branchenverzeichnis

15. Juli 2008

Die Zeiten, in denen man in dicken, unübersichtlichen Schmökern nach Handwerkern oder Dienstleistungen suchte und sich in gedruckten Branchenverzeichnissen die Finger wund blätterte, sind längst vorbei. Denn mittlerweile beschaffen sich Interessenten immer öfter über das Internet Informationen über Branchen und deren Anbieter. Somit greifen immer mehr User auf ein Branchenverzeichnis zu. Dies gilt vor allem immer häufiger für die Baubranche. Somit ist das Branchenverzeichnis der Baubranche eine erste Anlaufstelle für Investoren, Architekten, Bauträger und Bauherren. Die User wollen auf eine große Auswahl an fachspezifischen Firmenkontakten aus ihrer Region zugreifen, und zwar unkompliziert und ohne großen Zeitverlust. Sich komplett kostenlos ins Firmenverzeichnis einzutragen und ihre Firma auf einer eigenen Unterseite detailliert vorzustellen und zu verlinken, dazu haben Selbstständige und Firmen aus der Bauwirtschaft immer häufiger in einem Branchenverzeichnis die Möglichkeit.

Dabei gehören zu der Unterseite die Wegbeschreibung über Google-Maps, Meta-Tags für seiteninterne Suchfunktion, eine großzügige Beschreibung, die HTML editierbar ist, die Web-Adresse, Telefon, Fax, E-Mail, die Firmenadresse, das Firmenlogo und natürlich der Firmenname. Die Einträge sind über eine Suchfunktion zu erreichen und werden nach Region und Kategorien geordnet. Dabei werden die Ergebnisse der Anfrage der potentiellen Kunden sortiert wiedergegeben. Außerdem kann für die Suche nach dem geeigneten Auftragnehmer die Umgebungssuche angepeilt werden. Dort kann man die Adresse oder einen markanten Ort eingeben beziehungsweise den Umkreis in Kilometer eingrenzen, damit eine Firma ganz in der Nähe des Users Nähe gefunden werden kann. Danach stehen alle Kontaktdaten bereit. Das ganze funktioniert natürlich auch mit der so genannten Inverssuche, wo sie nach Eingabe der Telefonnummer nach der Adresse und/oder dem Namen suchen können.

Branchenverzeichnis

15. Juli 2008

Branchenverzeichnisse werden immer beliebter, da sich die Anwender Informationen zu bestimmten Branchen und deren Anbieter immer häufiger im Internets suchen besorgen. Dies gilt vor allem mittlerweile auch für die Landwirtschaftsbranche. Dort möchte sich ein neues Branchenverzeichnis etablieren, das am 1.10.2008 online geht. So ging rund um die Landwirtschaft am 1.7.2008 ein neuer Eintragsservice des neuen Online Branchenverzeichnissen an den Start, das sich mit der Landwirtschaft beschäftigt. Dabei finden Nutzer kartografisch und tabellarisch, übersichtlich dargestellt, präzise und schnell, was sie suchen. Der Eintrag für die Freischaltung des Branchenverzeichnisses ist für Inserenten unkompliziert und erfolgt über ein Formular auf der Webseite des Branchenverzeichnisses. Einen Link zur eigenen Website, das Firmenlogo und die kompletten Kontaktdaten enthält jeder Eintrag im neuen Branchenverzeichnis. Außerdem dienen darüberhinaus der Firmenpräsentation ein ausführliches Firmenporträt mit Download-Dateien und Fotos.

Einen schnellen Überblick über die Suchergebnisse erhält der Nutzer mit der optionalen Standortanzeige in Google-Maps. Sehr genaue Treffer liefern branchenspezifische Rubriken und Unterrubriken sowie unterschiedlichste Optionen. Über eine Umkreissuche und durch regionale Filter lassen sich die Suchergebnisse außerdem zusätzlich einschränken. Anbieter und Abnehmer aus der Agrar-Branche will das neue Branchenverzeichnis effizient zusammenführen und dies über die Ländergrenzen hinaus. Entscheidend soll die spezielle Geo-Datenbank sowie eine benutzerfreundliche Art der Informationsdarbietung dazu beitragen. Nicht nur durch die enorme Reichweite und den branchenübergreifenden Bekanntheitsgrad des Verzeichnisses soll das neue Branchenverzeichnis von den Kunden als sehr positiv wahrgenommen werden. Denn auch das hohe Page-Ranking bei den Suchmaschinen steht dabei insbesondere im Fokus. Neben der typischen Suche findet der Nutzer auch noch Informationen zu Behörden, Bildungseinrichtungen, Verbänden und Organisationen aus dem Agrarbereich.

Suchmaschinenoptimierung

15. Juli 2008

Um eine Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, die ihrer Website zu einem Top-Ranking verhilft, bedarf es der Beachtung vieler Aspekte und Faktoren. beispielsweise kommt es bei der Suchmaschinenoptimierung vor allem auf die Optimierung des Inhalts an. Deshalb sollten Sie ein besonderes Auge darauf werfen, dass Ihre wichtigsten Suchbegriffe so oft wie möglich im Inhalt ihrer Website auftauchen. Dabei sollten Sie aber darauf achten, dass die Lesbarkeit des Textes darunter niemals leiden darf. Inhaltsqualität geht immer vor Keyword-Dichte.!!! Außerdem sollte man wissen, dass ein Keyword als umso wichtiger gewertet wird, je weiter es vorne ist im Text oder auf der Seite platziert ist. Dies bezeichnet man als Keyword-Prominenz. Höher gewichtet werden Suchbegriffe, die im ersten Abschnitt eines Textes oder einer Seite zu finden als Suchbegriffe, die sich im letzten Abschnitt befinden. Am besten kommt man gleich zur Sache und verzichtet auf ausschweifende und langwierige Einleitungen und auch auf Phrasen und Floskeln. Wortstämme werden von Suchmaschinen nicht berücksichtigt.

Ungünstige Wortformen wie der Genitiv sollten deshalb vermieden werden. Diese werden oft durch ungeschickten Satzbau erzeugt. Damit das betreffende Wort auch so im Text vorkommt, wie es gesucht wird, besteht die Möglichkeit des Satzumbaus. Außerdem sollten keine Inhalte in Suchmaschinen unlesbaren Dateiformaten wie Flash, Word-Dateien oder Grafiken versteckt werden. Da falsch geschriebene Wörter nicht gefunden werden können, sollten Sie Ihre Texte gründlich auf Rechtschreibfehler überprüfen. Des weiteren ist auch die Ethik der Suchmaschinenoptimierung zu beachten, weshalb sie auf illegale Tricks wie Doorway-Seiten, Cloaking oder unsichtbaren Text unbedingt verzichten sollten. All dies muss u.a. bei der Suchmaschinenoptimierung bedacht werden.

Suchmaschinenoptimierung

15. Juli 2008

Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist sehr komplex. Es gibt verschiedene Möglichkeiten seine Website im Hinblick auf ein Top-Ranking bei den wichtigsten Suchmaschinen zu optimieren. Ein Aspekt, der mit Sicherheit ganz oben anzusiedeln ist, ist die Optimierung der Suchbegriffe beziehungsweise Keywords. Um die für ihr Angebot wichtigsten Keywords (also Schlüsselwörter) herauszufinden und zu analysieren, sollten Sie sich ein bisschen Zeit nehmen. Dabei können Sie beispielsweise in die Meta-Angaben der Websites Ihrer Mitbewerber schauen, unterschiedliche Schreibweisen (Singular/Plural) sowie Synonyme berücksichtigen, in Keyword-Datenbanken recherchieren, welche Suchbegriffe ihre Branche betreffend am häufigsten verwendet werden oder auch Freunde und Bekannte fragen, mit welchen Suchbegriffen sie nach den Produkten oder Dienstleistungen, die Sie anbieten, suchen würden. Auch auf Kombinationen von Keywords sollten Sie bei Themen mit großer Konkurrenz beziehungsweise Suchbegriffen mit hohen Trefferzahlen Ihren Fokus richten.

Es ist nicht gewährleistet, dass Nutzer, die mit Keywords allgemein suchen, auch genau auf der Suche nach dem sind, was Sie mit ihrem Unternehmen und ihrer Website anbieten. Deshalb ist es sehr schwierig mit einem einzelnen Keyword ein Top-Ranking zu erzielen. Auf die vorderen Plätze zu kommen und damit potentielle Kunden zu akquirieren, die Ihre Website finden sollen, garantieren eher Zwei- oder Drei-Wortekombinationen von Keywords. Denn diese User sind einfacher als Kunden zu gewinnen und eher Ihrer Zielgruppe zuzurechnen. Außerdem sollten Sie jede einzelne Seite optimieren und nicht alle Keywords auf allen Seiten unterbringen. Dabei sollten Sie zudem darauf achten, dass ihre wichtigsten Suchbegriffe in den Meta-Angaben, in Link-Texten, in Datei- oder Verzeichnisnamen, im Seiteninhalt, in Überschriften und im Seitentitel vorkommen. Die ist bei der Suchmaschinenoptimierung zu beachten.

Branchenbuch

15. Juli 2008

Die Datenbank der Deutsche Telekom AG ist meistens die Grundlage für vielschichtige Produkt- und Dienstleistungsinformationen von Branchenbuch Anbietern. Um aussagekräftige Detailinformationen erweitern die Verlage der Branchenbücher diese Basisdaten. Mindestens einer Branche wird außerdem jeder Eintrag von den Verlagen zugeordnet. Dabei werden rund 1/3 aller Einträge in den Branchenbüchern jahrjährlich verändert. Im Durchschnitt macht das also mehrere 1000 Änderungen pro Tag. Tagtäglich sind die Verlage der Branchenbücher und die Deutsche Telekom AG damit beschäftigt Teile des Datenbestands zu löschen, zu ändern oder zu erweitern. Eine hohe Aktualität der Branchenbücher ist so gewährleistet. Über die Suche im Nahbereich, den Branchenfinder, die Schnell-Suche oder die Suche nach Privatpersonen kann der Benutzer immer je nach Such-Anlass ein optimales Ergebnis im Branchenbuch in Angriff nehmen.

Über einen gleichnamigen Link kann die Suche nach Privatpersonen bei vielen Branchenbuch Anbietern abgerufen werden. Somit können Privateinträge über die Eingabe eines Nachnamens und Ortes beziehungsweise plus zusätzliche Angabe von Straße/Hausnummer um Vornahme abgerufen werden. Während der Schnell-Suche kann in zwei Suchfelder eingegeben werden, wer, was und wo gesucht werden soll. Der Branchenfinder unterstützt den Anwender bei der geführten Suche im Hinblick auf eine spezielle Branche. Nach Eingabe des speziellen Branchenbegriffs wird der Anwender strukturiert zu den speziellen Branchen geleitet. Außerdem ist die Suche im Nahbereich sehr beliebt, da die Ergebnisse dem User innerhalb der vorher festgelegten Entfernung angezeigt werden, wenn der User in der Nähe eines bestimmten Standortes suchen möchte. Somit ist ein Branchenbuch das optimale Medium um einen gewünschten Gewerbetreibenden oder auch eine Privatperson zu recherchieren. Außerdem ist es kostenlos und nicht zeitaufwändig

Branchenbuch

15. Juli 2008

Ein Branchenbuch beziehungsweise ein Online Branchenbuch ist nach Branchen aufgeteilt. Dort stellen die einzelnen Anbieter aus dieser Branche ihre Kontaktdaten zur Verfügung. Dabei ist der Auftraggeber bei den meisten Branchenbuch Anbietern zwei Wochen vom Tag der Unterzeichnung des Auftrags an seinen Antrag auf Veröffentlichung eines Eintrags gebunden. Nach Vertragsschluss kann der Branchenbuch Anbieter aus wichtigem Grund zurücktreten. Dabei sind diese wichtigen Gründe meistens Geschäftsaufgabe des Auftraggebers, Illiquidität, Vermögensverfall, Nichtzahlung trotz Verzug und Fälligkeit sowie Anhaltspunkte dafür, dass der Branchenbuch Anbieter durch die Veröffentlichung des Eintrags eine negative Beeinflussung seines geschäftlichen Ansehens in Kauf nehmen müsste. Für eine Veröffentlichung des Eintrags des Auftraggebers in den vereinbarten Medien gilt der Vertrag.

Dabei erscheinen Einträge, welche die Produktbezeichnung „online“ oder „online Eintrag“ haben, ausschließlich im Internet Branchenbuch. In den beauftragten Medien erscheinen die Angaben aus den Einträgen auch im Hinblick auf eine eventuelle Inverssuche, das heißt, die Suche eines Teilnehmers anhand der Telefonnummer. Meistens ist der Branchenbuch Anbieter berechtigt, die Bezeichnung der Produkte zu ändern, die Auflage der Produkte zu erweitern oder deren Umfang zu ändern. Der Auftraggeber hat im Fall einer Einschränkung des Umfangs das Recht außerordentlich zu kündigen oder den Preis zu mindern. Nach der im Einzelfall getroffenen Vereinbarung richtet sich die Laufzeit der geschlossenen Verträge mit den Anbietern. Meistens gilt eine Mindest-Vertragslaufzeit von 24 Monaten, soweit dahingehend nichts anderes vereinbart wurde. Jeweils um ein weiteres Jahr verlängert sich dann der Vertrag automatisch. Es sei denn, er wird mit einer Frist von drei Monaten vor Ablauf schriftlich gegenüber dem Branchenbuch Anbieter gekündigt.

Industriefirmen

15. Juli 2008

Viele Webkataloge über Industriefirmen verfügen über sehr viele Rubriken. Erweitert wird dabei ständig die Zahl der im Webverzeichnis eingetragenen Branchen. In den Webkatalogen findet man Industriefirmen, welche sich in diesem Branchenbuch eingetragen haben. Dies sind Dienstleister, die sich mit EDV, Metallverarbeitung, Druck und anderen Sachen beschäftigen. Außerdem gibt es viele Webkataloge, in denen man auch noch Informationen zu Reiseveranstaltern, Schulen und sonstigen Branchen findet. Die meisten der Webkataloge für Industriefirmen lassen sich überdies auch noch kinderleicht bedienen. Dienstleister, deren Angebote man wahrnehmen möchte, wählt man aus der Rubrik des virtuellen Branchenbuchs. Danach werden alle Industriefirmen gezeigt, die sich in Relevanz zu diesem eingetragenen Begriff befinden. Die eingetragenen Firmen stellen sich mit einem kleinen Einleitungstext vor, damit die Benutzer die einzelnen Ergebnisse besser vergleichen können.

Zum Internetauftritt des Dienstleisters oder Unternehmens führt sie dann ein Link. Viele Webkataloge besitzen auch ein Feature, welches es möglich macht, dass man sich den Dienstleister oder das Unternehmen explizit in seiner Stadt sucht. Dann werden alle, für diesen Ort im Webkatalog eingetragenen Unternehmen und Dienstleister der gewünschten Branche gefunden und angezeigt. Industriefirmen, die sich in solche Webkataloge eintragen lassen wollen, müssen dafür ein online bereit gestelltes Formular ausfüllen. Danach erscheint man bereits kurze Zeit später im Webkatalog. Die Webkataloge stellen im Alltag eine sehr nützliche Hilfe dar. Denn wer einmal einen Webkatalog benutzt hat, wird nie wieder ein gedrucktes Branchenbuch aufschlagen wollen. Deshalb richten sich auch viele Benutzer einen Webkatalog als Startseite ein. Darüber hinaus gibt es auch viele potentielle Kunden, die diverse Webkataloge zu ihren Favoriten hinzugefügt haben. Damit können sie die Seite schneller finden.

Industriefirmen

15. Juli 2008

Da sie das nervige Blättern im gedruckten Branchenbuch endlich der Vergangenheit zugehörig machen, werden die meisten Webkataloge ständig und immer mehr in Anspruch genommen. Nach besonderen Gesichtspunkten sortiert und zu speziellen Themengebieten redaktionell gesammelt werden Informationen in diesen Katalogen. Bei diesen Informationen handelt es sich bei vielen Verzeichnissen über Informationen, die Industriefirmen betreffen. Dabei kann der Benutzer aus einer Übersicht vieler Einträge denjenigen Eintrag herausfiltern und heraussuchen, der für ihn am wichtigsten ist und den größten Nutzen hat. Da die Anzahl der meist einspaltigen Einträge sehr groß ist und diese sich meistens über mehrere Seiten verteilen, nimmt die Suche in vielen Webkatalogen oftmals viel Zeit in Anspruch. Doch es gibt auch Webkataloge, in denen man nicht lange suchen und sich nicht durch etliche Ergebnisseiten blättern muss. Es gibt nämlich Webkataloge für Industriefirmen, dessen Kernstück die

Dienstleistungen dieser Industriefirmen sind und die über ein dreispaltiges erweitertes Werkverzeichnis verfügen. Somit erstrecken sich die Ergebnisse dieser Kataloge nicht wie andere über viele Seiten, da sie wegen ihrer Mehrspaltigkeit weniger Platz benötigen. Dies garantiert eine sehr große Übersichtlichkeit und eine sehr gute Strukturierung. Ohne das zuerst ein Suchwort einzugeben ist, kann die gewünschte Branche sofort innerhalb der Kategorien angezeigt werden. Einen Vermerk über die Anzahl der vorhandenen Einträge hinter allen Sammelbegriffen der Industriefirmen, die im Webverzeichnis Erfassung gefunden haben, können dort gesucht und gefunden werden. Dass er ständig von den Anbietern der Dienstleistungen und Produkte aktualisiert werden kann (beispielsweise in Bezug auf eine Erweiterung des Angebots), macht u.a. den Vorteil dieser Katalogs im Vergleich zu einem bedruckten Branchenbuch aus.

Backlink Checker

15. Juli 2008

Um die Popularität Ihrer Website zu prüfen, brauchen Sie einen Backlink Checker, damit sie dies nicht manuell tun müssen. Denn diese manuelle Art der Überprüfung ist lästig und zeitaufwändig. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich eine Profi- Lösung suchen, um die Linkpopularität Ihrer Website mit minimalem Aufwand zu analysieren. Dabei gibt es viele Linkcheckanalysetools, welche diese Aufgaben für Sie automatisch erledigen. Vor allem steht bei diesen Analysetools die tägliche automatische Analyse der Partnerlinks Ihrer Website im Vordergrund. Wichtig ist aber, dass solch ein Linkanalysetool die Verweisseiten ihrer angegebenen Linkpartner automatisch liest. Außerdem muss das Linkcheckanalysetool die Analyse auswerten und über die kontrollierten Verweise einen genauen Statusreport erstellen. Einem umfassender und akribischer E-Mail-Report über die Verweisseite, die den so genannten broken Backlink zum Inhalt hat, informiert Sie das Linkcheckanalysetool sofort, wenn der Backlink Checker einen nicht funktionierenden Verweis festgestellt hat. Die meisten dieser Tools sind kostenlos.

Damit diese Tools allerdings Ihre
Linkpartnerschaften überwachen, speichern und prüfen können, müssen Sie sich mit einer gültigen E-Mail-Adresse in einem kurzen Anmeldeverfahren registrieren. Danach ist es dann ohne weiteres möglich, so viele Webseiten wie möglich anzumelden und diesen Websites auch so viele Linkpartnerschaften zuzuweisen, wie es Ihnen beliebt. Vollautomatische Überwachung des Backlinks, vollautomatische Überwachung der Linkattribute, vollautomatische Überwachung des http-Status, E-Mail-Report bei Nichtexistenz eines Ihrer Links, Verlaufsspeicherung der PR-Relevanz ihrer Partnerseiten, Vergleich und Ausgabe der IP-Nummern ihrer Partnerseiten, Daten Backup via CSV- Schnittstelle, Modul Sale Offers für die Steigerung der Werbeeinnahmen, Modul Exchange Offers für die Steigerung des Backlinkaufbaus, Datenimport/-export via CSV- Schnittstelle sowie Ermittlung der internen, externen und unique Links Ihrer Partnerseiten sind Funktionen und Services, die von den meisten dieser Backlink Checker Tools angeboten werden.

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