23. Dezember 2008
Ein Webkatalog ist ein Verzeichnis von Internetadressen zu einem oder mehreren ausgewählten Themen. Ursprünglich bestand der Gedanke, einen Webkatalog zu erstellen, um das gesamte Internet zu erfassen. Aber von diesem Gedanken ist man inzwischen sehr weit entfernt. Die Zahl der Webkataloge nimmt täglich zu, sodass man auch schon Webkataloge zur Erfassung der Webkataloge entwickelt hat. Die Menge der Internetadressen ist einfach unermesslich hoch. Daher bemüht man sich mit der Erfassung in derartigen Verzeichnissen, eine Vorsortierung nach Themen zu gewährleisten. Damit ist es für den Anwender einfacher, interessante Links zu dem von ihm gesuchten Thema zu finden. In einem Webkatalog wählt man üblicherweise eine sehr allgemein gehaltene Kategorie wie zum Beispiel „Kunst & Kultur“. Darunter findet man weitere Kategorien wie in diesem Fall zum Beispiel „Malerei“, „Musik“, „Museen“ usw. Unter Umständen sind auch diese Unterkategorien noch einmal unterteilt, zum Beispiel nach der Art der Musik oder dem Ort der Museen.
Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Jedoch versuchen die Anbieter solcher Webkataloge, die Rubriken so allgemein wie möglich zu halten, da der Benutzer ansonsten schnell die Orientierung verliert. Er könnte im vorgenannten Beispiel Informationen zu einem Gemälde unter Umständen in der Rubrik „Malerei“ oder auch unter den „Museen“ finden. Einen Webkatalog so zu gestalten, dass er intuitiv bedienbar ist, ist nicht einfach. Daher bieten fast alle Webkataloge auch die Möglichkeit, den gewünschten Begriff ebenfalls über eine Suchfunktion zu finden. Ein großer Vorteil eines Webkataloges ist, dass dieser in den meisten Fällen manuell geführt wird. Das bedeutet, dass Neueinträge zunächst überprüft und die bestehenden überwacht und gegebenenfalls auch gelöscht werden. Dies garantiert bei den meisten Webkatalogen eine hohe Qualität der Links. An der Objektivität kommen erst dann Zweifel auf, wenn ein Webkatalog kommerziell betrieben wird. Die dort weit oben erscheinenden Links sind sehr oft auf erkauften Platzierungen.
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23. Dezember 2008
Bei der Suchmaschinenoptimierung der eigenen Webseite kann man sicher mehrere Wege gehen. Ein paar Punkte, die man beachten sollte, stellen wir nachfolgend vor, wobei dies keine abschließende Abhandlung darstellen kann, sondern nur ein Anriss dessen, was möglich ist. Am besten beginnt man die Suchmaschinenoptimierung damit, die passenden Keywords (Schlüsselwörter) zu suchen. Das hört sich simpel an, ist aber ausschlaggebend für die Positionierung der eigenen Webseite. Keywords findet man entweder über entsprechende Tools im Internet, eine große eigene Kreativität oder auch durch die Befragung anderer. Oft sind es Außenstehende, die die besten Ideen haben, da sie völlig unvoreingenommen sind. Am besten kombiniert man viel gesuchte Wörter noch mit einem weiteren, so zum Beispiel „PKW kaufen“ anstatt nur „PKW“. Für die Suchmaschinenoptimierung ist auch der Domainname nicht unerheblich.
Ein Autohändler sollte sich nicht unbedingt den Domainnamen „zaubermaus.de“ auswählen, da diese überhaupt keinen Bezug zu den Keywords haben wird. Der Domainname sollte leicht zu schreiben und vor allem auch einprägsam sein. Die richtige Wahl der Meta Tags ist für die Suchmaschinenoptimierung ebenfalls förderlich. Besonderes Augenmerk sollte man hierbei auf Titel und Beschreibung legen, die für die Darstellung in den Suchmaschinen große Bedeutung haben. Aber auch Meta Tags wie der Robots-Tag sind wichtig. Natürlich sollten die Webseiten nun auch mit einem Inhalt gefüllt werden, der die Keywords beinhaltet. Der o.a. Autohändler tut gut daran, auf seinen Webseiten nicht das Wetter und Tipps für das Wochenende zu präsentieren. Es gibt noch viele Dinge, die zu beachten sind. Am besten verschafft man sich auf einschlägigen Seiten im Internet einen Überblick. Hier gibt es umfangreiches Material zum Thema Suchmaschinenoptimierung. Wichtig ist, dass man sich schon gleich zu Anfang Gedanken dazu macht, wie die Seite aussehen und vor allem, wen sie ansprechen soll. Denn schon bei den Keywords und der Domain stellt man die Weichen für den späteren Internetauftritt.
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23. Dezember 2008
Suchmaschinenoptimierung oder auch SEO (Search Engine Optimization) ist für diejenigen, die mit ihrer Webseite Geld verdienen müssen, ein sehr wichtiges Thema. Es ist aber auch ein sehr umfangreiches Thema, das einiger Vorinformationen bedarf. Zur Suchmaschinenoptimierung gehört zunächst einmal der Aufbau der Webseite an sich. Hier sind Dinge zu beachten wie zum Beispiel die Anzahl und Platzierung der Keywords (Schlüsselwörter). Keywords sind für die meisten Suchmaschinen ein Kriterium für die Platzierung bei der Suche. Zum einen wird hier die Qualität, zum anderen aber auch die Quantität der Keywords berücksichtigt. Die Keywords müssen zu dem vertriebenen Produkt passen. Es hilft nicht, viele Male das Keyword „Bohrmaschine“ einzubauen, wenn man selbst Waschmaschinen verkauft. Zudem muss dann das ausgewählte Keyword entsprechend häufig auf der Seite auftauchen, damit es Relevanz bekommt.
Die Suchmaschinenoptimierung fängt aber schon bei den Meta Tags der Webseite an. Titel und Beschreibung tauchen in den Suchmaschinen als Link und Ergänzungstext auf. Wer dies nicht berücksichtigt und zum Beispiel einen nichtssagenden Titel vorgibt, findet diesen als anklickbaren Link in den Suchmaschinen wieder. Bei fehlender Beschreibung befindet sich darunter dann oft der Anfang der ersten Seite (Index), was eventuell ebenfalls nichtssagend sein kann. Mit der Suchmaschinenoptimierung soll erreicht werden, dass die eigene Seite in kürzester Zeit die vorderen Plätze der Suchmaschinen erreicht. Nur damit kann man erreichen, dass die Seite auch besucht wird. Wobei der Besucher allein noch keinen Umsatz bedeutet. Erst, wenn aus einem Besucher auch ein Kunde wird, der die Dienstleistungen oder Produkte kaufen möchte, hat die Suchmaschinenoptimierung wirklichen Erfolg gebracht. Hierbei ist es auch hilfreich, die eigene Webseite zusätzlich noch bei anderen verlinken zu lassen. Dies kann in entsprechenden Portalen erfolgen oder aber auch durch einen Linktausch.
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23. Dezember 2008
Industriefirmen sind weltweit gesehen wichtig für die Wirtschaft eines jeden Landes. Ohne Industrie wäre die Weltwirtschaft keinesfalls das, was sie ist. Industriefirmen gibt es in vielen Bereichen. Jeder Bereich ist gleich wichtig. Das kann man sich wie ein Zahnrad vorstellen, in dem jedes einzelne Zähnchen ins nächste greift, damit der Motor laufen kann. Schaut man sich einmal die Autoindustrie an, wird dies schnell deutlich. Denn von der Autoindustrie hängen nicht nur die Arbeitsplätze der Herstellerwerke ab. Die Autoindustrie ist weltweit gesehen ein sehr wichtiger Arbeitgeber. Denn ungemein viele Menschen arbeiten für die Produzenten. Doch nicht nur diese Arbeitsplätze hängen eng zusammen mit den Betrieben. Hierzu gehören auch die Arbeitsplätze der Zuliefererfirmen. Denn diese sind eng mit der Produktion der Autoindustrie verbunden. Hierzu gehören zum Beispiel die Reifen herstellenden Firmen. Oder auch die Teile produzierenden Unternehmen.
Auch die Elektroindustrie gehört dazu. Es gibt heutzutage nicht ein Auto, das das Werk ohne eingebaute Musikanlage oder ein Navigationssystem verlässt. Dies sind inzwischen Standards. Sogar die Chemieindustrie ist im Autobau involviert. Schließlich müssen die Autos lackiert werden. Ebenso benötigen Fahrzeuge Motoröl und Benzin oder Diesel als Antrieb. Die Produktion von Autos greift also in viele weitere Bereiche anderer Industriezweige. Bricht der Automarkt ein, so spürt dies nicht nur die Autoindustrie selbst, sondern eben auch die anderen Industrien, die der Autoindustrie zuarbeiten. Denn in diesem Fall schränkt die Autoindustrie ihre Aufträge an die Zulieferer deutlich ein. Diese haben dann das Problem, dass die weggebrochenen Aufträge einen Umsatzverlust bedeuten. Gleichwohl steht diesem Verlust aber dieselbe Anzahl an Mitarbeitern entgegen. Und dieses Prinzip greift fast in jedem Industriezweig. Folglich sind Industriefirmen für die Weltwirtschaft von großer Bedeutung. Zwar dürfen auch der Handel und das Dienstleistungsgewerbe nicht fehlen. Denn die Gebrauchsgüter müssen ja auch an die Endverbraucher verkauft werden. Doch ohne die Produktion von Gebrauchsgütern kann eine Wirtschaft nicht aufrechterhalten werden.
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23. Dezember 2008
Industriefirmen sind aus dem Wirtschaftsleben nicht wegzudenken. Denn sie sind der Motor, der die Wirtschaft antreibt. Man stelle sich einmal vor, es gäbe keine Industrie. Die Wirtschaft eines Landes nur mit Handel aufrechtzuerhalten, dürfte sich als schwierig erweisen. Sicherlich kommt dem Handel oder auch dem Dienstleistungsgewerbe ebenso eine außerordentlich wichtige Rolle im Hinblick auf die Wirtschaft zu. Gäbe es keinen Handel, könnten die Waren, die von den Industriefirmen hergestellt werden, nicht verkauft werden. Denn es hängt ja mit der Industrie nicht nur zusammen, Waren und Gebrauchsgüter herzustellen, die im Land gekauft oder exportiert werden. Es hängen gleichwohl ja auch jede Menge Arbeitsplätze eng mit der Industrie zusammen. Somit produzieren Industriefirmen nicht nur, was für einen florierenden Handel sorgt, sondern sie sichern ebenso Arbeitsplätze, was im Umkehrschluss dafür sorgt, dass die Menschen über Kaufkraft verfügen, um den Handel florieren zu lassen.
Das Eine greift also direkt in das Andere. Gerade in der heutigen Zeit sind Industriefirmen wichtig. Wichtig als Produzenten und wichtig als Arbeitgeber. Dabei spielt es auch gar nicht mal so sehr eine Rolle, in welchem Wirtschaftszweig die Industriefirmen tätig sind. Denn schaut man sich einmal die Weltwirtschaft an, so wird klar, dass ein Zahnrad ins nächste greift. Am besten wird dies deutlich in der Autoindustrie. Von der Autoindustrie hängen nämlich nicht nur die Arbeitsplätze der Autoindustrie selbst, sondern auch die der Zuliefererbetriebe ab. Geht es einem Automobilhersteller schlecht, so merkt dies ganz deutlich und unmittelbar auch die Zuliefererindustrie. Werden weniger Autos produziert, so benötigt die Autoindustrie folglich auch weniger Teile von den Zulieferern. Die Folge daraus ist, dass die Zulieferer von der Autoindustrie weniger Aufträge bekommen. Daraus resultiert weniger Arbeit für dieselbe Anzahl an Beschäftigten. Auf Dauer kann sich eine solche Situation kein Unternehmen leisten. An diesem Beispiel wird die Wichtigkeit von Industriefirmen für die Wirtschaft deutlich.
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23. Dezember 2008
Firmenportale werden von Firmen primär eingerichtet, um sich nach außen hin zu präsentieren. So findet man dort in der Regel eine Darstellung der Firma, oft mit der Firmengeschichte, der Firmenphilosophie und der Übersicht des Produktportfolios. Für den Kunden einer Firma ist es zunächst einmal wichtig, dass er seine Geschäftsvorgänge mit der Firma über das Portal abwickeln kann. Hierzu zählt neben der Bestellung von Waren und Dienstleistungen auch die einfache Kontaktaufnahme per Kontaktformular. Ein Geschäftspartner hat ähnliche Interessen, auch wenn er nicht unbedingt Abnehmer eines Endproduktes ist. Auch der Geschäftspartner legt Wert darauf, die Geschäftsvorgänge über das Firmenportal abzuwickeln. Dazu gehört das Einholen der Preise, der Verfügbarkeit der angebotenen Produkte und vielleicht auch eine Sendungsverfolgung. Firmenportale sollten also so gestaltet sein, dass sowohl die Endverbraucher wie auch die Geschäftspartner den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen. Firmenportale, die lediglich eine Darstellung der Firma präsentieren, ohne weiteren Service zu bieten, sind untauglich, um Kunden zu gewinnen.
Zwar kann es sein, dass es tiefergehenden Gesprächsbedarf gibt (insbesondere bei den Preisverhandlungen), aber zunächst einmal muss der Kunde / Geschäftspartner so an die Seite gebunden werden, dass er sie nicht gleich wieder verlässt. Findet zum Beispiel der Einkäufer einer anderen Firma lediglich eine grobe Information zum Produktportfolio, wird er bei der Suche nach einem bestimmten Produkt möglicherweise die Seite gleich wieder verlassen, da er schon an diesem Punkt hinterfragen müsste, was sehr zeitintensiv ist. Über Firmenportale kann man Kunden aber auch dauerhaft binden. Man muss ihnen hierfür Dinge / Dienstleistungen bieten, die sie im Zusammenhang mit dem erworbenen Produkt / der Dienstleistung benötigen bzw. die ihnen helfen können.
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23. Dezember 2008
Firmenportale sind Webseiten von Firmen mit unterschiedlichsten Inhalten, je nach Zielgruppe. Ziel der Firmenportale ist es, den Zielgruppen einen schnellen Zugriff auf für sie relevante Informationen zu gewährleisten. Man differenziert daher zwischen drei Arten von Portalen: dem B2E-, dem B2B- und dem B2C-Portal. Das B2E-Portal (Business-to-Employee) richtet sich an die eigenen Mitarbeiter, das B2B-Portal (Business-to-Business) an die Händler und Lieferanten der Firma und das B2C-Portal (Business-to-Consumer) an die Kunden der Firma. Diese drei Zielgruppen haben völlig unterschiedliche Interessen, wenn sie eine Webseite der Firma betrachten. Firmenportale für die Mitarbeiter enthalten Informationen, die die Mitarbeiter für ihre Arbeit oder den Aufenthalt in der Firma benötigen. So können dort zum Beispiel die aktuellsten Informationen der Geschäftsleitung eingestellt werden, die Menüpläne der Betriebskantine, Informationen für neue Mitarbeiter, Telefonlisten oder auch Dokumente, die die Mitarbeiter für ihre tägliche Arbeit brauchen.
Diese Webseite ist weniger eine Präsentation der Firma als eine Informationsbasis für alle Beschäftigten. Bei dem B2B-Portal verhält es sich ähnlich. Auch hier stehen die Informationen im Vordergrund, wobei in dieser Art von Firmenportal auch auf die Außendarstellung der Firma geachtet werden muss, da auch neue Geschäftspartner ein solches Firmenportal sehen und hierdurch einen Eindruck über die Firma gewinnen können. Firmenportale für die Geschäftskunden werden daher umfangreiche Informationen über die Firma selbst enthalten, so zum Beispiel über die Gründung und Philosophie der Firma, über das Portfolio und eventuell auch über den Umsatz bzw. die Firmengröße. Auch kann Geschäftkunden über das Firmenportal ein passwortgeschützter Zugang zu bestimmten Informationen gegeben werden, zum Beispiel zu Downloads von Anleitungen, Handbüchern oder Ähnlichem. Die Firmenportale für die Kunden sind ähnlich aufgebaut wie die für die Geschäftskunden. In der Regel sind sie auch beide über entsprechende Menüpunkte unter einer Internetadresse erreichbar. Auch hier überwiegen die Informationen über die Firma und die Produkte. Möglicherweise werden über das B2C-Portal aber auch direkt Waren oder Dienstleistungen verkauft.
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23. Dezember 2008
Ein Branchenverzeichnis beinhaltet – wie der Name schon vermuten lässt – die Kontaktdaten von Firmen und Freiberuflern sortiert nach Branchen. Man findet im Internet inzwischen unzählige Verzeichnisse, die unter diesen Begriff fallen. Das sind zum einen allgemeine Verzeichnisse, in denen alle Arten von Branchen vertreten sind, aber auch Webseiten, die auf bestimmte Branchen beschränkt sind. Für eine Firma oder einen Freiberufler ist das Branchenverzeichnis eine günstige Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Ein Branchenverzeichnis hat den Vorteil, dass die dort eingetragenen Daten eine große Streuung erfahren. Viele Firmen, besonders im Dienstleistungssektor, können ihre Leistungen unabhängig vom Ort erbringen. Bei einem Anbieter für Schreibdienste ist es z. B. unerheblich, ob der Kunde in seinem Ort oder 500 km entfernt wohnt, da die Daten in der Regel per Internet übertragen werden.
Auch der Verkäufer einer Ware kann Kunden in Deutschland, Europa oder sogar der ganzen Welt beliefern. Im Internet sind seine Daten weltweit abruf- und verwendbar – von sprachlichen Barrieren einmal abgesehen. Da man im Branchenverzeichnis üblicherweise einen Grundeintrag ohne Kosten vornehmen kann, ist dies also eine effektive Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Hier sollte man sowohl die allgemeinen als auch spezialisierte Verzeichnisse nutzen. Eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, wo ein Eintrag am erfolgreichsten sein wird, ist es, wenn man in eine Suchmaschine die angebotene Dienstleistung oder Ware eingibt. Dies kann man noch mit dem Zusatz „Übersicht“ oder „Verzeichnis“ kombinieren und erhält so garantiert eine Auswahl an Branchenverzeichnissen, die auch potenzielle Kunden finden können. Wenn es innerhalb des ausgewählten Verzeichnisses die Möglichkeit gibt, auf besondere Art auf sich aufmerksam zu machen, z. B. mit einem Video, Banner oder längeren Text, sollte man dies nutzen. Wichtig ist es, seine Daten immer aktuell zu halten. Sollte man mit der Firma umziehen oder eine neue Telefonnummer bekommen, muss man die Einträge oft selbst ändern. Es empfiehlt sich also, für sich selbst eine Übersicht der genutzten Branchenverzeichnisse anzulegen.
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23. Dezember 2008
Ein Branchenverzeichnis ist genauso wie ein Branchenbuch aufgebaut. Es ist nach den unterschiedlichen Branchen sortiert, unter denen man die verschiedenen Einträge von Firmen und Freiberuflern findet. Man findet es in verschiedenen Formen im Internet. Teilweise handelt es sich um allgemeine Branchenverzeichnisse, in denen man alles vom Autolackierer bis zur Zahnpflege findet. Ein anderer Teil hat sich auf bestimmte Branchen spezialisiert, zum Beispiel auf Handwerksbetriebe, Industriemaschinen oder Dienstleistungsunternehmen. Der Basiseintrag mit der Angabe von Name, Anschrift und Kontaktmöglichkeit in ein Branchenverzeichnis ist oft kostenlos. Für weitergehende Einträge wie einen Werbetext zum Beispiel wird dann eine geringe Gebühr erhoben. Eines haben Branchenverzeichnisse gemeinsam: Sie sind im Grundsatz nach Branchen sortiert. Zwar gibt es durchaus auch weitere Sortier- oder Filterkriterien, aber die Branchen sind überall oberstes Sortierkriterium.
Für Firmen und Freiberufler ist das Branchenverzeichnis ein Marketinginstrument. Denn auf diese Weise kann man eine Firma kostenlos bis kostengünstig in einem großen Verbreitungsgrad bekannt machen. Praktisch am Branchenverzeichnis ist die Suchfunktion, die beinahe alle Anbieter dieser Verzeichnisse vorhalten. Hier kann man im Branchenverzeichnis nach der Branche, dem Ort oder einfach einem Namen suchen. Dadurch, dass man kein Buch in Papier vor sich liegen hat, dauert dies nur ein paar Sekunden. Dann sieht man vor sich eine Liste der gefundenen Einträge, die eventuell auch mit zusätzlichen Daten versehen sind. Dies ist auch mit ein Grund, warum Branchenverzeichnisse im Internet gern von Firmen genutzt werden. Dort geht es bei der Arbeit um Effektivität, da bleibt kaum Zeit, lange in einem Branchenbuch zu suchen und später dann doch einen veralteten Eintrag zu finden. Zudem ist ein Branchenverzeichnis im Internet wesentlich aktueller als eine Papierversion des Branchenbuches. Einen Nachteil hat die Suche im Internet jedoch im Vergleich zum Branchenbuch: Randnotizen, Eselsohren oder Zettel zwischen den Seiten sind hier nicht möglich. Wer einen Hang zum Nostalgischen hat, sollte daher lieber bei dem althergebrachten Branchenbuch bleiben.
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23. Dezember 2008
Das Branchenbuch ist eine Datenquelle mit Adressen von Gewerbetreibenden und Freiberuflern. Dieses gibt es in Papierform noch immer in beinahe allen Haushalten. Private Haushalte nutzen es jedoch eher seltener. Firmen hingegen suchen fast täglich nach anderen Firmen und deren Ansprechpartnern. Auch dort greift man gelegentlich noch zum althergebrachten Branchenbuch aus Papier. Für die Privatperson ist diese Version des Branchenbuches auch sicherlich ausreichend. Im Geschäftsleben kommt es heutzutage jedoch zunehmend auf Geschwindigkeit und Kosten an, die Effektivität steht ganz klar vor der Nostalgie. Daher verwenden Firmen oftmals die Internetversion des Branchenbuches. Ein Branchenbuch im Internet hat den entscheidenden Vorteil, dass es stets aktuell ist. Während die Papierversion nur so aktuell ist wie das Druckdatum, werden Datensätze im Internet ständig ergänzt, korrigiert, gelöscht oder hinzugefügt. Zudem verfügt die Internetversion über eine Suchfunktion, bei der man nicht erst nach Branchen suchen muss und die nicht wie bei der Papierversion nur auf die regionalen Angebote beschränkt ist.
Falls vorhanden, werden auch Internet- und Kontaktadressen in den Einträgen angegeben. Für denjenigen, der schnell Informationen finden muss, ist dies mit Sicherheit die effektivste Möglichkeit. Natürlich kann man auch dort Einträge in bestimmten Branchen suchen und auch nur begrenzt auf ein bestimmtes Gebiet. Das Branchenbuch der Telekom (Gelbe Seiten) ist sicherlich das Branchenbuch, das jedem schon von klein auf bekannt ist. Dieses ist inzwischen neben der Papierversion auch im Internet verfügbar und sogar mit einem PDA mobil zu erreichen. Grundeinträge von Gewerbetreibenden und Freiberuflern sind hier kostenlos. Man kann aber auch zusätzlich kostenpflichtige Werbung, wie Anzeigen oder Bannerwerbung schalten, um mehr auf sich aufmerksam zu machen. Zu diesem sehr bekannten Branchenbuch gesellen sich im Internet inzwischen auch viele andere Anbieter, die nicht unbedingt schlechter sind. Man muss für sich einfach den Anbieter finden, mit dem man am besten klarkommt bzw. der für einen Eintrag der eigenen Firma am besten erscheint.
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