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Archiv für August 2015

SEO für Onlineshops: Das sollte man beachten

Montag, 03. August 2015

Jeder Betreiber eines Shops im Netz möchte seinen Kunden, neben einer breiten Produktpalette, auch mit der besten Usability überzeugen. Nur wer das leisten kann, hat einen Vorsprung vor der Konkurrenz – und einen Pluspunkt bei den Suchmaschinen.

1. Ãœbersichtlichkeit schaffen
Es ist wichtig, dass sich der zukünftige Kunde auf der Seite wohlfühlt. Dafür muss der Shop übersichtlich gestaltet sein, der Inhalt ist aber ebenso wichtig. Um das gesamte Suchvolumen in den eigenen Shop zu locken, sind häufig genannte Begriffe als Keywords anzubringen. Diese ersetzen dabei meist die ebenso richtigen, aber weniger geläufigen Fachausdrücke.
Unbedingt gilt es auch, visuelle Effekte in Form von Fotos oder Videos zu präsentieren. So kann man zudem über die Bildersuche von Google erscheinen. Außerdem ist es logisch, nicht mit Produktdaten zu sparen. Das hilft dem User und kann in den Suchmaschinen besser ausgelesen werden.

2. Duplicate Content vermeiden
Individualisierte Texte, die nicht dem anderen gleichen: Das ist eigentlich eine Binsenweisheit. Die eigene Note ist aber nicht nur für die Auffindbarkeit entscheidend, sondern wird auch Kunden nach dem erstmaligen Besuch immer wieder in den Shop locken. Eigene Erfahrungsberichte und andere, wichtige Entscheidungshilfen bringen Traffic auf die Seite und hinterlassen zufriedene Kunden. So sollten auch diese selbst eine Funktion vorfinden, bei welcher sie bewerten können. Durch die erhaltenen Noten in Sternform erscheint man bei Google.

3. Auf das Warenangebot achten
Es gibt immer wieder Produkte, die vorübergehend ausverkauft sind und aus diesem Grund den Status ändern müssen, um Kunden nicht in die Irre zu führen. Auf gar keinen Fall darf es passieren, dass eine neue URL angelegt wird, sobald das jeweilige Stück wieder lieferbar ist – so verliert die alte Adresse ihren Wert. Des Weiteren kommt es insbesondere darauf an, wie lange Interessenten auf ein Produkt warten müssen: Wird dies dauerhaft aus dem Sortiment genommen, sollte der Fehlercode 404 erscheinen, sodass man weiß, dass die URL nicht mehr existiert. Ganz aus dem Shop ist das Produkt zu nehmen, wenn man nicht genau weiß, wann es wieder lieferbar ist. Darüber muss der Kunde jedoch informiert werden, mit einem sichtbaren Hinweis oder einer anderen Funktion. Um Frust vorzubeugen sowie die Vorfreude weiter aufrechtzuerhalten und damit Kundenbindung zu betreiben, ist bei einem Teil, welches ein bestimmtes Lieferdatum vorweist, kenntlich zu machen, dass der Artikel gerade nicht vorhanden ist, aber wiederkommt.

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