Branchenbuch

Firma eintragen

Archiv für 23. Dezember 2008

Branchenverzeichnis – Werbung ohne große Kosten

Dienstag, 23. Dezember 2008

Ein Branchenverzeichnis beinhaltet – wie der Name schon vermuten lässt – die Kontaktdaten von Firmen und Freiberuflern sortiert nach Branchen. Man findet im Internet inzwischen unzählige Verzeichnisse, die unter diesen Begriff fallen. Das sind zum einen allgemeine Verzeichnisse, in denen alle Arten von Branchen vertreten sind, aber auch Webseiten, die auf bestimmte Branchen beschränkt sind. Für eine Firma oder einen Freiberufler ist das Branchenverzeichnis eine günstige Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Ein Branchenverzeichnis hat den Vorteil, dass die dort eingetragenen Daten eine große Streuung erfahren. Viele Firmen, besonders im Dienstleistungssektor, können ihre Leistungen unabhängig vom Ort erbringen. Bei einem Anbieter für Schreibdienste ist es z. B. unerheblich, ob der Kunde in seinem Ort oder 500 km entfernt wohnt, da die Daten in der Regel per Internet übertragen werden.

Auch der Verkäufer einer Ware kann Kunden in Deutschland, Europa oder sogar der ganzen Welt beliefern. Im Internet sind seine Daten weltweit abruf- und verwendbar – von sprachlichen Barrieren einmal abgesehen. Da man im Branchenverzeichnis üblicherweise einen Grundeintrag ohne Kosten vornehmen kann, ist dies also eine effektive Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Hier sollte man sowohl die allgemeinen als auch spezialisierte Verzeichnisse nutzen. Eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, wo ein Eintrag am erfolgreichsten sein wird, ist es, wenn man in eine Suchmaschine die angebotene Dienstleistung oder Ware eingibt. Dies kann man noch mit dem Zusatz „Übersicht“ oder „Verzeichnis“ kombinieren und erhält so garantiert eine Auswahl an Branchenverzeichnissen, die auch potenzielle Kunden finden können. Wenn es innerhalb des ausgewählten Verzeichnisses die Möglichkeit gibt, auf besondere Art auf sich aufmerksam zu machen, z. B. mit einem Video, Banner oder längeren Text, sollte man dies nutzen. Wichtig ist es, seine Daten immer aktuell zu halten. Sollte man mit der Firma umziehen oder eine neue Telefonnummer bekommen, muss man die Einträge oft selbst ändern. Es empfiehlt sich also, für sich selbst eine Übersicht der genutzten Branchenverzeichnisse anzulegen.

Branchenverzeichnis – einfache Suche nach aktuellen Daten

Dienstag, 23. Dezember 2008

Ein Branchenverzeichnis ist genauso wie ein Branchenbuch aufgebaut. Es ist nach den unterschiedlichen Branchen sortiert, unter denen man die verschiedenen Einträge von Firmen und Freiberuflern findet. Man findet es in verschiedenen Formen im Internet. Teilweise handelt es sich um allgemeine Branchenverzeichnisse, in denen man alles vom Autolackierer bis zur Zahnpflege findet. Ein anderer Teil hat sich auf bestimmte Branchen spezialisiert, zum Beispiel auf Handwerksbetriebe, Industriemaschinen oder Dienstleistungsunternehmen. Der Basiseintrag mit der Angabe von Name, Anschrift und Kontaktmöglichkeit in ein Branchenverzeichnis ist oft kostenlos. Für weitergehende Einträge wie einen Werbetext zum Beispiel wird dann eine geringe Gebühr erhoben. Eines haben Branchenverzeichnisse gemeinsam: Sie sind im Grundsatz nach Branchen sortiert. Zwar gibt es durchaus auch weitere Sortier- oder Filterkriterien, aber die Branchen sind überall oberstes Sortierkriterium.

Für Firmen und Freiberufler ist das Branchenverzeichnis ein Marketinginstrument. Denn auf diese Weise kann man eine Firma kostenlos bis kostengünstig in einem großen Verbreitungsgrad bekannt machen. Praktisch am Branchenverzeichnis ist die Suchfunktion, die beinahe alle Anbieter dieser Verzeichnisse vorhalten. Hier kann man im Branchenverzeichnis nach der Branche, dem Ort oder einfach einem Namen suchen. Dadurch, dass man kein Buch in Papier vor sich liegen hat, dauert dies nur ein paar Sekunden. Dann sieht man vor sich eine Liste der gefundenen Einträge, die eventuell auch mit zusätzlichen Daten versehen sind. Dies ist auch mit ein Grund, warum Branchenverzeichnisse im Internet gern von Firmen genutzt werden. Dort geht es bei der Arbeit um Effektivität, da bleibt kaum Zeit, lange in einem Branchenbuch zu suchen und später dann doch einen veralteten Eintrag zu finden. Zudem ist ein Branchenverzeichnis im Internet wesentlich aktueller als eine Papierversion des Branchenbuches. Einen Nachteil hat die Suche im Internet jedoch im Vergleich zum Branchenbuch: Randnotizen, Eselsohren oder Zettel zwischen den Seiten sind hier nicht möglich. Wer einen Hang zum Nostalgischen hat, sollte daher lieber bei dem althergebrachten Branchenbuch bleiben.

Branchenbuch – Vor- und Nachteile Internetversion

Dienstag, 23. Dezember 2008

Das Branchenbuch ist eine Datenquelle mit Adressen von Gewerbetreibenden und Freiberuflern. Dieses gibt es in Papierform noch immer in beinahe allen Haushalten. Private Haushalte nutzen es jedoch eher seltener. Firmen hingegen suchen fast täglich nach anderen Firmen und deren Ansprechpartnern. Auch dort greift man gelegentlich noch zum althergebrachten Branchenbuch aus Papier. Für die Privatperson ist diese Version des Branchenbuches auch sicherlich ausreichend. Im Geschäftsleben kommt es heutzutage jedoch zunehmend auf Geschwindigkeit und Kosten an, die Effektivität steht ganz klar vor der Nostalgie. Daher verwenden Firmen oftmals die Internetversion des Branchenbuches. Ein Branchenbuch im Internet hat den entscheidenden Vorteil, dass es stets aktuell ist. Während die Papierversion nur so aktuell ist wie das Druckdatum, werden Datensätze im Internet ständig ergänzt, korrigiert, gelöscht oder hinzugefügt. Zudem verfügt die Internetversion über eine Suchfunktion, bei der man nicht erst nach Branchen suchen muss und die nicht wie bei der Papierversion nur auf die regionalen Angebote beschränkt ist.

Falls vorhanden, werden auch Internet- und Kontaktadressen in den Einträgen angegeben. Für denjenigen, der schnell Informationen finden muss, ist dies mit Sicherheit die effektivste Möglichkeit. Natürlich kann man auch dort Einträge in bestimmten Branchen suchen und auch nur begrenzt auf ein bestimmtes Gebiet. Das Branchenbuch der Telekom (Gelbe Seiten) ist sicherlich das Branchenbuch, das jedem schon von klein auf bekannt ist. Dieses ist inzwischen neben der Papierversion auch im Internet verfügbar und sogar mit einem PDA mobil zu erreichen. Grundeinträge von Gewerbetreibenden und Freiberuflern sind hier kostenlos. Man kann aber auch zusätzlich kostenpflichtige Werbung, wie Anzeigen oder Bannerwerbung schalten, um mehr auf sich aufmerksam zu machen. Zu diesem sehr bekannten Branchenbuch gesellen sich im Internet inzwischen auch viele andere Anbieter, die nicht unbedingt schlechter sind. Man muss für sich einfach den Anbieter finden, mit dem man am besten klarkommt bzw. der für einen Eintrag der eigenen Firma am besten erscheint.

Branchenbuch – die Farbe ist egal, auf die Information kommt es an!

Dienstag, 23. Dezember 2008

Jeder hat es seit Jahren und Jahrzehnten in der Nähe des Telefons liegen: das Branchenbuch. Als Ergänzung zum Telefonbuch wird es regelmäßig neu und kostenlos herausgegeben. Das Branchenbuch in Papierform ist auch heute noch kein antikes Buch. Zwar gibt es dieses neben vielen anderen Möglichkeiten, an Informationen zu kommen, inzwischen auch in einer Online-Präsenz, aber ausgedient hat die Papierform immer noch nicht. Es gibt immer noch Menschen, die sich nicht täglich im Internet bewegen, zum Beispiel, weil Sie es nicht können, und bei dem ein oder anderen ist einfach kein Internet verfügbar. Das Branchenbuch in der klassischen Form findet man noch in fast allen Haushalten, da es mit dem Telefonbuch ausgeliefert wird. Allerdings wird es zunehmend an Bedeutung verlieren. Auch das in fast jedem Haushalt vorhandene Branchenbuch der Telekom wurde inzwischen durch ein Online Branchenbuch ergänzt. Nicht nur die junge Generation, sondern auch zunehmend Firmen nutzen inzwischen die verschiedenen Auskunftsmöglichkeiten im Internet.

Diese bietet sehr viele Vorteile im Vergleich zum Branchenbuch in Papierform. Das Branchenbuch ist in der Online-Version immer aktueller als die Papierversion. Diese wird zu einem bestimmten Stichtag gedruckt und hält natürlich auch nur diese Daten vor. Nachträgliche Änderungen finden dann erst in dem folgenden Branchenbuch Berücksichtigung. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber der Papierversion, da insbesondere Firmen daran interessiert sind, Zeit für unnötige Fehlverbindungen zu sparen. Ein weiterer großer Vorteil ist der Komfort bei der Suche. Während man in der Papierversion des Branchenbuches umständlich nach Branchen und Orten suchen muss, erhält man bei der Online-Version allein durch einen Suchbegriff den gewünschten Überblick. Zudem kann man auch in Orten suchen, die nicht in der vorliegenden Papierversion vorhanden sind. Wenn man dann einen Eintrag gefunden hat, erhält man auch noch zusätzliche Informationen wie zum Beispiel die Internetadresse des Unternehmens oder die Markierung der Lage des Unternehmens in einem Stadtplan.

Backlink Checker – ein Tool zur Überwachung der Webseitenoptimierung

Dienstag, 23. Dezember 2008

Die Optimierung der eigenen Webseite ist gerade, wenn man etwas gegen Bezahlung anbietet, ein ganz wichtiges Thema. In diesem Zusammenhang muss man neben gut gewählten Keywords (Schlüsselwörter) und einem hervorragenden Inhalt der Seite auch die Popularität im Auge behalten. Nun kann man natürlich immer wieder in die unterschiedlichen Suchmaschinen schauen und seine eigene Webseite dort suchen, um zu sehen, wo man steht und vor allem, welche anderen Webseiten auf die eigene verweisen. Einfacher geht dies mit einem Backlink Checker. Ein Backlink Checker erspart einem die manuelle Arbeit und durchsucht nach Eingabe der Webadresse der eigenen Seite die wichtigsten Suchmaschinen automatisch. Je nach Anbieter erhält man noch zusätzliche Informationen wie zum Beispiel die IP-Adresse der Webseite, die eine Verlinkung aufweist oder die Angabe der Popularität der verlinkenden Seite (Pagerank).

Je mehr Webseiten auf die Eigene verweisen, desto besser wird auch das eigene Ranking in den Suchmaschinen. Diese sortieren nämlich unter anderem auch nach diesem Kriterium. Ein Backlink Checker ist also als Tool zur Webseitenoptimierung zu werten. Man kann mit dem Backlink Checker natürlich auch einfach nur nachhalten, ob die auf der eigenen Seite als Linkpartner aufgeführten Webseiten den Link zur eigenen Seite noch verwenden. Manch ein Webseitenbetreiber nimmt zunächst Linkpartnerschaften an, löscht dann aber den Link nach einiger Zeit wieder. Zwar ist das ein unfaires Verhalten, wird aber durchaus praktiziert. Und wer will schon für Seiten werben, die nur eigenen Nutzen aus der Linkpartnerschaft ziehen bzw. das Wort Partnerschaft nicht so ernst nehmen. Daher bemühen Sie einfach gelegentlich einen Backlink Checker, um zu prüfen, ob die Linkpartnerschaften noch bestehen. Man findet diese in großer Zahl im Internet, die meisten sind kostenlos und ohne Registrierung nutzbar. Sofern ein zusätzlicher Service angeboten wird, können auch Kosten anfallen. Hierüber sollte man sich im Vorfeld informieren, insbesondere dann, wenn eine Registrierung erforderlich ist.

Backlink Checker – wie populär ist meine Seite?

Dienstag, 23. Dezember 2008

Fast jeder, der eine Webseite betreibt, hat dort andere Webseiten verlinkt und den Linkpartner um einen Gegenlink gebeten. Hierdurch soll die Popularität der eigenen Seite erhöht werden. In der Regel überprüft man die Gegenlinks aber nicht weiter und vertraut darauf, dass sie auf der Partnerseite stehen bleiben. Mit einem Backlink Checker gibt es die Möglichkeit, zu überprüfen, auf welchen Seiten die eigene Webseite verlinkt ist. Ein Backlink Checker hilft also dabei, ohne manuellen Aufwand seine Linkpartner im Auge zu behalten. Backlink Checker findet man in großer Zahl im Internet. Die Anwendung ist in der Regel problem- und kostenlos. Man muss meist nur die Adresse der eigenen Webseite eingeben und erhält dann eine Übersicht der Seiten, die einen Link zur eigenen Webseite eingetragen haben. Bei einigen Anbietern erhält man zusätzlich noch die Angabe, welche Popularität die Partnerseite hat (Pagerank).

Man kann so zum Beispiel feststellen, ob man nur auf Seiten verlinkt hat, die in den Suchmaschinen weit hinten auftauchen. Einige Seiten bieten auch an, dass die IP der verlinkten Seite mit ausgewertet wird oder dass man Daten für eine Auswertung als csv-Datei exportieren kann. Der Backlink Checker bedient sich einiger im Internet vorhandener Suchmaschinen. Meist sind es Google und Yahoo, in denen die Backlinks gesucht werden. Die Abfrage dauert zwischen ein paar Sekunden und einigen Minuten, je nachdem wie umfangreich die Abfrage ist. Die Anzeige erfolgt danach in der Regel als Liste, in der man die Verlinkungen mit Namen und Internetadresse sehen und anklicken kann. Backlink Checker sind besonders für diejenigen interessant, die großen Wert auf weboptimierte Seiten legen, da man an dem Pageranking sehr gut die Popularität der eigenen Seite erkennen kann. Nachdem eine Webseite eine Weile im Netz war, kann man so gut erkennen, wie sie sich verbreitet hat, denn oft werden Links auch ohne eigenes Zutun gesetzt

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