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Archiv für die Kategorie ‘Online-Marketing’

So funktioniert Marketing bei LinkedIn

Montag, 08. November 2021

Mittlerweile ist LinkedIn zu einem der größten Business-Netzwerke der Welt herangewachsen. Über 30 Millionen Unternehmen und mehr als 673 Millionen User sind bei LinkedIn registriert. Doch es zeigt sich, dass es nicht nur ein reines Netzwerk, sondern auch eine Plattform für Marketing ist und im B2B-Marketing sogar auf Platz zwei hinter Facebook genannt wird. Doch welches Marketing funktioniert mit LinkedIn?

Welches Marketing ist mit LinkedIn geeignet?

Wer auf LinkedIn Marketing betreiben möchte, sollte eine andere Strategie nehmen, als wenn es sich um Marketing auf Social-Media-Kanälen, wie Facebook oder Instagram, handelt. LinkedIn ist in erster Linie für das B2B-Marketing geeignet. Um auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und Leads zu generieren, gibt es drei zentrale Marketing-Methoden:

Anzeigen schalten

Natürlich kann auch auf LinkedIn, wie bei allen anderen Plattformen, Anzeigen geschaltet werden. Dabei handelt es sich meist um ein Format von Sponsored Content bis zu Sponsored eMail.

Gruppen-Dynamik nutzen

Die LinkedIn-Gruppen sind ein hervorragender Ort, um neue Kontakte knüpfen zu können, aber auch mit seinem eigenen Unternehmen einen Expertenstatus zu erlangen. Sollte keine geeignete Gruppe für das eigene Anliegen vorhanden sein, kann auch eine neue gegründet werden und entsprechende Netzwerk-Partner hinzugezogen werden.

Content-Marketing

Auch auf LinkedIn ist es möglich, mit Content, wie beispielsweise Blogbeiträgen, auf sich und das Unternehmen aufmerksam zu machen. Ergänzend können auch Status-Updates genutzt werden, um auf spezifische Neuerungen hinzuweisen.

Bei allen Marketing-Methoden gibt es allerdings einen weiteren Unterschied zu anderen Social-Media-Kanälen. Die Kommunikation läuft bei LinkedIn wesentlich formaler und seriöser ab. Wichtig ist allerdings auch hier, dass man dabei weiterhin authentisch bleibt.

Wie wird LinkedIn-Marketing aufgebaut?

Als erstes ist es notwendig, dass ein Unternehmensprofil erstellt wird. Dieses dient als Ausgangspunkt für das Marketing, insbesondere dem Content-Marketing. Denn besonders am Anfang ist ein kontinuierlicher und qualitativ hochwertiger Inhalt wichtig, um zu wachsen. Für die ersten Follower kann man zum Beispiel auf die eigenen Mitarbeiter oder bereits vorhandene Business-Partner zurückgreifen.

Neben dem Unternehmensprofil gibt es die sogenannten Showcase-/Fokus-Seiten. Auf diesen bis zu zehn Seiten können einzelne Bereiche des Unternehmens herausgestellt und auf dessen Inhalte aufmerksam gemacht werden. Doch auch bei diesen Seiten ist es wichtig, dass diese stets aktuell sind und regelmäßig neue Inhalte veröffentlicht werden. Für den entsprechenden Inhalt können zum einen eigene, aber auch fremde Beiträge dienen. Dabei gilt eine allgemeine Regel, dass 80 Prozent eigener Content veröffentlicht werden sollte. Wie bei anderen Content-Marketing-Strategien ist auch bei LinkedIn wichtig, dass diese in erster Linie einen Mehrwert für den User darstellen und nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung bewerben.

Um die Reichweite zu erhöhen, sollten die Follower dazu animiert werden, den Content weiter zu verbreiten. Hierdurch wird Vertrauen signalisiert und weitere User werden folgen. Natürlich können zur Verbreitung des Inhalts auch Anzeigen genutzt werden, die dann zum Beispiel im News-Feed ausgespielt oder als Direktnachrichten an aktive Nutzer versendet werden.

Neben dem Veröffentlichen und Verbreiten von Content sollte das Unternehmen auch selbst aktiv auf User und andere Unternehmen zugehen. Hierbei eignen sich die bereits angesprochenen LinkedIn-Gruppen hervorragend. Erst ein persönlicher Austausch macht ein Unternehmen authentisch und menschlich.

Letztlich gibt es dann noch die Möglichkeit mit Videos auf das Unternehmen, bzw. dessen Inhalte aufmerksam zu machen. Ähnlich wie bei anderen Social-Media-Kanälen werden diese dem User angezeigt. Der Vorteil ist, dass sie automatisch abgespielt werden. Es ist also nicht notwendig, dass der User dieses erst starten muss.

Die LinkedIn-Analytics nutzen

Fängt ein Unternehmen mit entsprechenden Marketing-Strategien auf LinkedIn an, so sollte auch beobachtet werden, ob diese den gewünschten Erfolg bringen. Andernfalls sollte die Strategie überdacht und gegebenenfalls überarbeitet werden. Hierzu wird von LinkedIn ein eigener Analytics-Bereich zur Verfügung gestellt. Hierin können diverse Daten zu Besuchern auf dem eigenen Unternehmensprofil abgerufen werden. Des weiteren sieht man Kennzahlen zu den veröffentlichten Inhalten und Statistiken zu Follower.

Es zeigt sich, dass LinkedIn eine lukrative Plattform sein kann, um auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen und B2B-Marketing zu betreiben.

10 Tipps für effektives Content-Marketing

Montag, 16. August 2021

Das Ziel vieler Unternehmen ist es, über die eigene Webseite Produkte zu verkaufen. Dabei sollte sich nicht nur auf das Produkt an sich konzentriert werden, sondern auch auf einen qualitativ hochwertigen Content. Hier kommt ein effektives Content-Marketing, also das Vermarkten von Inhalten, ins Spiel. Mit diesen 10 Tipps kann ein solches Content-Marketing erfolgreich aufgebaut und Kunden auf der eigenen Webseite gehalten werden.

Tipp 1: Regelmäßige Inhalte

Besucher an die eigene Webseite zu binden bedeutet auch regelmäßig neuen Inhalt zu bringen. Ein erfolgreiches Content-Marketing lebt von der Kontinuität neuer und qualitativ hochwertiger Inhalte. Sobald es keinen neuen Inhalt mehr gibt, wenden sich die Kunden ab und suchen sich einen neuen Anbieter.

Tipp 2: Kurze und ansprechende Ãœberschriften

Naturgemäß wird der Nutzer immer erst die Überschrift lesen. Ist diese zu lang und nichts aussagend, wird in den meisten Fällen der Artikel nicht gelesen. Aus diesem Grund sollte die Überschrift kurz und ansprechend sein, so dass der Nutzer eingeladen wird, den Artikel zu lesen.

Tipp 3: Inhalte dienen der Unterhaltung

Kein Webseitenbesucher möchte einen Sachtext wie in der Schule lesen müssen, um an die Informationen zu gelangen. Vielmehr dient der angebotene Content in der heutigen Zeit der Unterhaltung, bei dem auch ein Mehrwert geboten wird. Aus diesem Grund sollte der Inhalt stets kurzweilig aufgearbeitet sein und Lust auf mehr machen.

Tipp 4: Mit Werbung zurückhalten

Sobald ein potenzieller Kunde auf die Webseite eines Unternehmens gelangt ist, möchte dieser keine Texte mit Werbung und Versprechungen lesen. Vielmehr möchte er zum Beispiel mehr Informationen über die angebotenen Produkte erhalten. Hier sollte die Möglichkeit genutzt werden mit Inhalten sich hervorzuheben, die dem Kunden auch Mehrwert und Lösungen für etwaige Probleme bieten.

Tipp 5: Alte Inhalte überabreiten

Von Zeit zu Zeit ist es notwendig auch schon gepostete Informationen nochmals zu überarbeiten und zu aktualisieren. Sei es, weil sich Inhalte oder sich die Unternehmensthemen geändert haben. Durch solche Updates von Seiten, werden diese zu neuem Leben erweckt und das Content-Marketing am Laufen gehalten.

Tipp 6: Artikelserien verwenden

Eine effektvolle Methode das Content-Marketing zu optimieren, ist die Erstellung von Artikelserien. Viele Themen laden dazu ein den Inhalt aufzuteilen und auf mehrere Artikel zu verteilen. So wird der Nutzer zumindest für eine bestimmte Zeit an die Webseite gebunden, da dieser wissen möchte, wie es weitergeht.

Tipp 7: Mischung aus kurzen und langen Texten

Einige Informationen können bereits in einem kurzen Text abgearbeitet werden. Bei manch anderen muss etwas mehr Inhalt erfolgen, damit es für den Nutzer verständlich wird. Ziel sollte bei der Erstellung der Texte sein, dass diese so ausführlich sind, dass am Ende keine Fragen mehr offenbleiben.

Tipp 8: Gastartikel veröffentlichen

Ein weiterer Aspekt von erfolgreichem Content-Marketing ist die Veröffentlichung von Artikeln auf anderen Seiten. Dadurch erhöht sich die Sichtbarkeit und die Popularität der eigenen Webseite. Viele Seiten bieten die Möglichkeit an, solche Gastartikel zu veröffentlichen.

Tipp 9: Andere Personen einbinden

Um Abwechslung bei der Erstellung der Inhalte zu bringen, gibt es neben der Veröffentlichung eigener Informationen auch die Möglichkeit weitere Personen aus der Branche einzubinden. Dieses kann beispielweise durch ein Interview erfolgen, welches dann dem Nutzer zur Verfügung gestellt wird.

Tipp 10: Weitere Kanäle nutzen

Die Veröffentlichung von Artikeln auf der eigenen Webseite ist nur ein Aspekt des Content-Marketing. Darüber hinaus sollten weitere Social-Media-Kanäle zur Verbreitung der Informationen genutzt werden. Beispielsweise bieten sich für tagesaktuelle Themen Instagram und Facebook an. Für Nutzer, die die Informationen unterwegs konsumieren möchten, ist ein eigener Podcast eine weitere Möglichkeit.

Erfolgreiches Content-Marketing ist, wie bei vielen anderen Marketing-Strategien, eine langfristige Investition in die eigene Webseite. Nur durch regelmäßige Veröffentlichung von inhaltlich hochwertigen und ansprechenden Artikeln können Nutzer für die Webseite gewonnen und gehalten werden.

10 Tipps für mehr Werbeerfolg bei TikTok

Montag, 14. Juni 2021

Der Social-Media-Kanal TikTok ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Mittlerweile nutzen mehr als 800 Millionen Menschen weltweit und davon über 10 Millionen in Deutschland die App. Unternehmen sollten sich aus diesem Grund nicht die Chance entgehen lassen, auch auf diesem Kanal Werbung für ihre Produkte, bzw. ihrer Dienstleistung zu machen. Insbesondere wenn sich die Zielgruppe auf die eher jüngere Generation orientiert, können hier Erfolge für Unternehmen verzeichnet werden.

Doch wie bei anderen Social-Media-Kanälen kommt es auch bei TikTok auf die richtige Strategie und Inhalt an, damit die Nutzer auch Interesse bekunden und sich die Produkte näher anschauen. Diese 10 Tipps helfen dabei, den Werbeerfolg zu fördern.

Tipp 1: Es auf die Entdecken-Seite schaffen

Die Entdecken-Seite ist die zentrale Anlaufstelle der User auf TikTok. Hier findet man diverse Videos zu unterschiedlichen Hashtags. Diese Hashtags wechseln ständig und werden zum einen durch die Nutzungshäufigkeit der Community und zum anderen durch Creator beeinflusst. Unternehmen, die ihre Videos auf der Entdecken-Seite wiederfinden können, sprechen damit alle Nutzer an, auch wenn diese vorab keine Berührung mit dem Unternehmen oder dem Produkt hatten.

Tipp 2: Hashtags richtig nutzen

Die angesprochenen Hashtags sind daher richtig anzuwenden und auszuwählen. Hier ist wie so oft die richtige Anzahl ausschlaggebend. Es sollten die aussagekräftigsten Hashtags genutzt werden, allerdings nicht zu viel, so dass es für den User störend ist. Die Hashtags selbst sollten für jedes Video individuell passend eingefügt werden.

Tipp 3: Regelmäßiges Posten

Auch bei TikTok ist es notwendig, dass Videos regelmäßig gepostet werden. Mindestens ein bis drei Beiträge am Tag sollten es dabei sein. Die Produktion der Videos kann zwar teilweise sehr aufwendig und zeitintensiv sein, dennoch sollte die Qualität immer vor der Quantität stehen.

Tipp 4: Videos kreativ gestalten

Einfache Werbevideos werden auf TikTok zu kaum einen Erfolg führen. Vielmehr ist hier Kreativität in Verbindung mit Sounds und Effekten gefragt. Die User möchten unterhalten werden und springen besonders bei angesagten Effekten auf den Zug. Als Inspirationen für aktuelle Designs können hier Challenges helfen.

Tipp 5: An Challenges teilnehmen

In erster Linie sollten Unternehmen sich an Challenges auf der Entdecken-Seite orientieren und diese, sofern es passt, mitmachen. Hier steckt bereits eine sehr große Community hinter und die Videos werden ein Vielfaches angeschaut. Inhalt dieser Challenges basieren meistens auf die Nutzung von speziellen Effekten, die von TikTok zur Verfügung gestellt werden. Jeder User kann dann die Videos bewerten.

Tipp 6: Mit der Community agieren

Ein Unternehmen auf TikTok sollte nicht nur „starr“ sein, sondern sich auch mit der Community austauschen. Auf Kommentare von Usern sollte entweder mit einem Like oder idealerweise mit einem netten Gegenkommentar reagiert werden. So kann Vertrauen aufgebaut und sogar neue Ideen mit der eigenen Zielgruppe entwickelt werden.

Tipp 7: Einzigartig sein

Bei der Erstellung von Videos und der Teilnahme an Challenges ist die häufige Gefahr, dass der Stil ähnlich dem der anderen Creators ist. Aufgrund der verwendeten Effekten ist dieses bis zu einem bestimmten Grad auch nicht zu verhindern. Allerdings sollte ein Unternehmen immer versuchen seinen eigenen einzigartigen Stil ins Video zu bringen. Nur so kann der Wiedererkennungswert erhöht werden.

Tipp 8: Hochwertiger Inhalt

Zum einen sollten die Werbevideos natürlich einen hochwertigen Inhalt haben, der dem User auch einen entsprechenden Mehrwert bietet. Ebenso ist es wichtig, dass der Account auf die Zielgruppe abgestimmt ist und sich von anderen Mitbewerbern abhebt. Nur so werden sich die User auch mit der Marke identifizieren können und Vertrauen aufbauen.

Tipp 9: Die beste Zeit

Die eigene Zielgruppe ist, wie bei den anderen Social-Media-Kanälen auch, zu einer bestimmten Zeit auf TikTok unterwegs. Meistens wird dieses am Wochenende oder in den Abendstunden sein. Um den idealen Zeitraum für die Veröffentlichung neuen Contents herauszufinden, sollte ein Unternehmen anfangs zu unterschiedlichen Zeiten Videos posten und die entsprechenden Marketingzahlen beobachten.

Tipp 10: Natürlich bleiben

Wenn der Account und die Videos zu „künstlich“ erstellt sind, dann schreckt es die User mehr ab, als dass sie Gefallen daran finden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass auch Unternehmen Spaß an der Erstellung von Videos und der Pflege des Accounts auf TikTok haben. Ein persönlicher Touch sollte hier unbedingt umgesetzt werden, damit ein Unternehmen nicht unnahbar wirkt.

Das Beherzigen von bestimmten Maßnahmen, wie hochwertigem Content, die richtige Wahl der Hashtags, etc. ist also auch bei TikTok wichtig und nicht viel anders als bei anderen Social-Media-Kanälen. Werden alle Möglichkeiten ausgeschöpft und bleibt das Unternehmen authentisch, so kann die Reichweite stetig ausgebaut und die Anzahl der eigenen Followern gesteigert werden.

Facebook Ads: Darum kann sich eine Werbekampagne lohnen

Dienstag, 25. Mai 2021

Grundsätzlich ist das Veröffentlichen von Content auf dem eigenen Facebook-Account kostenfrei. Die Erfahrungen zeigen allerdings, dass dieser organische Content von kaum einem User bemerkt wird. Bei jedem Einloggen werden diesem eine Vielzahl von Posts angezeigt, so dass der eigene schnell übersehen wird und untergeht. Hier geht sehr viel Potential für das eigenen Unternehmen verloren, insbesondere wenn die Zielgruppe auf Facebook vertreten ist. Schließlich hat die Socialmedia-Plattform weltweit über 2 Billionen aktive Nutzer, wovon über 32 Millionen aus Deutschland kommen. Abhilfe kann hier die Schaltung von Facebook Ads bringen.

Kosten für Facebook Ads

Die Kosten für diese Werbeanzeigen auf Facebook sind gegenüber anderen Socialmedia-Kanälen eher gering. Mit bereits einem Euro am Tag können durchschnittlich über 4.000 Benutzer im Monat erreicht werden. Man kann selbst bestimmen und begrenzen, wieviel Budget für die Ads verwendet werden soll. Durch die Veröffentlichung von Videos, Angeboten und Call-to-Action-Posts mit Facebook Ads kann ein Unternehmen die Zugriffszahlen auf die eigene Webseite um einiges steigern.

Unentschlossene Kunden für sich gewinnen

Durch die sogenannte Retargeting-Strategie werden User nach einem Besuch auf der Webseite nochmals an die Produkte erinnert. Insbesondere für den bis dahin noch unentschlossenen User kommt diese Erinnerung zugute. Er entscheidet sich dann oftmals für das Produkt.

Selbst wenn nicht jeder User ein Kunde für das Unternehmen wird und das angebotene Produkt kauft, werden die Inhalte dennoch oft geteilt und die Reichweite damit erhöht. Es entsteht ein wiederrum kostenfreier Dominoeffekt.

Eigene Zielgruppe erweitern

Durch die enorme Zahl an Usern kann mit der Schaltung von Ads auch die Zielgruppe vergrößert werden. Hierfür stellt die Plattform den Service „Lookalike Audiences“ zur Verfügung. Mit den Daten bereits vorhandener Kunden, Fans oder einer pixelbasierten Zielgruppe sucht Facebook nach weiteren Personen mit ähnlichen Interessen und generiert so immer neue potenzielle Kunden.

Anpassungsfähigkeit von Facebook Ads

Im Werbeanzeigenmanager von Facebook werden alle wichtigen Informationen über die geschalteten Kampagnen angezeigt. Eine Anpassung dieser ist jederzeit möglich. Bereits kurz nach der Veröffentlichung sind die ersten Zahlen verfügbar, so dass eine Optimierung schnell durchgeführt werden kann, um noch mehr User zu erreichen.

Der Werbeanzeigenmanager von Facebook ist darüber hinaus intuitiv aufgebaut und leicht zu handhaben. So ist die Erstellung und Optimierung von Werbeanzeigen mit dem Tool schnell erledigt. Die regelmäßigen Statusberichte informieren über alle wichtigen Ereignisse bezüglich der Werbeanzeigen. Unternehmen können mit Facebook Ads eine riesige Zielgruppe erreichen. Sie sind permanent optimierbar und flexibel auszuspielen. Letztendlich bringt das Tool auch wertvolle Messdaten, mit denen sich beispielsweise die Zielgruppe aufschlüsseln lässt.

Facebook Ads sind responsiv

Eine Besonderheit von Facebook Ads ist die Anpassungsfähigkeit für die Darstellung auf Mobilgeräten. Etliche User nutzen die Zeit beispielsweise in der Pause oder im Bus dazu, mit dem Smartphone kurz bei Facebook vorbeizuschauen. Da ist es wichtig, dass die eigene Werbung auch richtig dargestellt wird.

Aktuelle Neuheiten für Facebook Ads

Erst vor kurzem hat die Plattform neue Möglichkeiten für Werbeanzeigen in Videoformaten angekündigt. Demnach können In-Stream Video Ads nun noch themenspezifischer platziert werden. Dafür stehen im Werbeanzeigenmanager 26 Themenkategorien und zahlreiche Unterkategorien zur Verfügung. So kann das Umfeld, in dem der eigene Inhalt angezeigt werden soll, noch besser kontrolliert werden.

Eine weitere Neuerung sind die Sticker Ads, womit eine neue Möglichkeit zur Verfügung gestellt wird, sich mit Marken zu verknüpfen. Die von Unternehmen oder Marken erstellten Sticker können in den eigenen Videos eingebaut und Einnahmen generiert werden.

Es zeigt sich, dass Werbeanzeigen auf Facebook zum Wachstum eines Unternehmens beitragen und eine riesige Zielgruppe erreichen können. Darüber hinaus muss für eine Werbeanzeige im Vergleich zu anderen Plattformen nur wenig Geld investiert werden, um erste Ergebnisse erzielen zu können.

10 kostenfreie Social Media Tools für kleinere Unternehmen

Donnerstag, 15. April 2021

Viele große Brands haben es bereits für sich entdeckt, die Macht von Social Media. Doch auch die kleineren Unternehmen ziehen immer mehr nach und sind auf dem Vormarsch. Allerdings fehlt besonders in der Anfangszeit das notwendige Kleingeld, um ein umfangreiches Tool zu kaufen oder ein monatliches Abonnement abzuschließen. Dennoch ist es wichtig, die entsprechenden Posts zu organisieren und zu analysieren, damit ein Erfolg gesichert ist. Außerdem sollte das Unternehmen zu jeder Zeit wissen, welche Wünsche ihre Zielgruppe gerade hat. Mittlerweile werden gute Tools kostenfrei, bzw. mit einer Testzeit angeboten, die wichtige Ergebnisse liefern können.

Doch was wird tatsächlich angeboten?

CoSchedule’s Headline Analyser
Nur mit einer ansprechenden Überschrift, wird der eigene Content auch wahrgenommen. Bei dem Headline-Analyser von CoSchedule handelt es sich um ein Content-Marketing-Tool, das speziell den Titel des Contents analysiert. Dabei wird unter anderem auf die Länge, den Emotionsgrad und die Struktur geachtet.

Kred
Marketing ist für Unternehmen besonders wichtig. Doch gerade am Anfang ist es schwierig herauszufinden, wie es beim Publikum ankommt. Kred hilft mit einem eigenen Score dabei. Dieser setzt sich aus den Faktoren Mentions, Retweets, Replies, Followerschaft und die Bereitschaft des Unternehmens, andere Inhalte zu teilen, zusammen. Sofern die +Kred-Tweet-Funktion zugelassen wird, ist die Nutzung des Tools für das erste Jahr kostenfrei.

Followerwork
Ein weiteres Influencer-Marketing-Tool, dass sich auf die Twitter Analytics spezialisiert hat, ist Followerwork. Damit können nach Bios, Location und Anzahl der Follower gesucht und entsprechende Influencer kontaktiert werden. Ein Vergleich mit den Statistiken anderer Wettbewerber unterstützt dabei. So können Partnerschaften entstehen und unterstützt werden.

Click To Tweet
Sind die ersten Inhalte auf der eigenen Webseite veröffentlicht, sollen diese auch bei Social-Media-Diensten gezeigt werden. Speziell für Twitter kann mit Click TO Tweet ein Link erstellt werden, womit ein Zitat aus dem eigenen Content getwittert werden kann. Außerdem enthält das Tool Tracking- und Analytics-Features.

Fanpage Karma
Oftmals ist man auf mehreren Social-Media-Kanälen unterwegs. Da ist es praktisch, wenn ein Tool, wie Fanpage Karma, alle wichtige Daten anzeigt. Das Tool deckt Analytics, Monitoring und Engagement für Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn, Instagram und Pinterest ab. Außerdem kann mit dem Tool der ideale Zeitpunkt zum Posten herausgefunden werden.

Agorapulse
Neben dem Analysieren der Daten ist auch die Organisation der Posts sehr wichtig. Mit dem Social-Media-Management-Tool Agorapulse können Inhalte für Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und LinkedIn geplant und analysiert werden. Diverse Planungsfeatures und Workflows unterstützen das Unternehmen dabei.

Brand24
Das Social-Media-Analytics-Tool Brand24 zeigt auf einem webbasierten Dashboard alle Insights in Echtzeit und bietet diverse Statistiken zum eigenen Content und Publikum. So ist das Unternehmen stets auf dem Laufenden und weiß, was die eigene Zielgruppe möchte.

Cyfe
Ein weiteres Analytics-Tool ist Cyfe. Mithilfe dieses Tools kann direkt eine ganze Bandbreite an Netzwerken getrackt und analysiert werden. Dafür stehen dem Unternehmen eine große Auswahl an Widgets zur Verfügung.

Keyhole
Die richtige Wahl von Keywörtern oder auch Hashtags ist entscheidend für die Sichtbarkeit des eigenen Contents. Keyhole hilft dabei und erstellt Metriken, die daneben auch noch wichtige demographische Merkmale und Location-Angaben liefern.

Twazzup
Ebenfalls ist es wichtig zu wissen, was Mitbewerber und Partner aktuell posten. Mit Twazzup kann nach Markennamen, Schlüsselwörter oder Hashtags gesucht werden. Das Ergebnis sind alle kürzlich erschienen Tweets, Fotos, Links und Top-Influencer.

Fazit

Wie die Auswahl an kostenfreien Social Media Tools zeigt, kann auch kleineren Unternehmen der Start ins Social Media erfolgreich gelingen. Allerdings ist es teilweise erforderlich, mehrere Tools zu testen, um für das eigene Unternehmen das passende zu finden.

Ist Ihr Unternehmen schon bei Bing gelistet?

Dienstag, 02. Februar 2021

Die Eintragung des eigenen Unternehmens ist, neben vielen anderen Verzeichnisportalen, auch bei der meistgenutzten Suchmaschine in Deutschland ein Must-Have. Insbesondere wenn man Inhaber eines lokalen Geschäftes ist. Google bietet mit „Google My Business“ hinterlegte Unternehmensdaten an und liefert sofort wertvolle Informationen für den Kunden. So kann das Business vor Ort auf sich aufmerksam machen und die lokale Präsenz steigern. Aber auch das Unternehmen Microsoft hat mittlerweile reagiert und bietet mit der Suchmaschine Bing einen ähnlichen Service an. Auch wenn die Suchmaschine nur auf dem zweiten Platz liegt, sollten Unternehmer sich „Bing Place“ einmal näher anschauen.

Den zweiten Platz nicht vernachlässigen

Zwar wird die Suchmaschine von Google von mehr als 87% der Nutzer weltweit favorisiert, dennoch sollten Unternehmer auch einen Blick auf die Suchmaschine Bing werfen. Hier ist in den letzten Jahren eine konstante Steigerung der Nutzer zu registrieren, so dass die Suchmaschine auf mittlerweile über 6% Marktanteil kommt. Dieses Potential sollte nicht ungenutzt bleiben. Ein Grund für den steigenden Anteil liegt indes daran, dass der hauseigene Webbrowser von Windows, Microsoft Edge, aber auch viele Smartphones und Tablets standardmäßig auf die Suchmaschine Bing verweisen. Mittlerweile haben sich die Kooperationen mit weiteren Herstellern ausgeweitet. So greift beispielsweise das Alexa-System von Amazon auf die Suchmaschine Bing zu.

Der Service Bing Place gibt die Möglichkeit, ähnlich dem Google My Business, sich mit Unternehmensdaten in der Suchmaschine zu präsentieren. Neben den Kontaktinformationen können beispielsweise auch Bilder veröffentlicht werden. Ein weiterer Vorteil, das eigene Unternehmen bei Bing zu präsentieren, liegt bei den bisherigen Marketing-Aktivitäten der vorhandenen Konkurrenz. Bislang nutzen noch nicht viele Unternehmen die Möglichkeit von Bing Place und der damit verbundenen Marketing-Strategie auf der Suchmaschine. Bing Place ist zurzeit noch ein Nischenprodukt, das allerdings stetig wächst. Zeigt Google bei der Suche nach einer bestimmten Branche vor Ort teils mehrere hundert Treffer an, liegt die Zahl bei Bing bei einer eher niedrigeren zweistelligen Zahl. Unternehmen haben also so die Möglichkeit mit einem gut gepflegten Auftritt schneller auf die TOP-Plätze zu gelangen und ihren Vorsprung für spätere Unternehmenseintragungen ausbauen.

Welche Informationen können bei Bing Place hinterlegt werden?

Neben den allgemeinen Unternehmensdaten, wie etwa Unternehmensname und die Adresse, können natürlich auch Telefonnummern, Webseite und Öffnungszeiten des Unternehmens hinzugefügt werden. Des Weiteren ist es während der Eintragung bei Bing Place möglich, das Business einem Unternehmenssegment und einer Kategorie zuzuordnen. Hierbei stehen verschiedene Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung und sorgen für eine Spezifizierung und damit einer besseren Auswertung und Auffindung durch die Suchmaschine. Ein weiteres Feature ist, dass diverse Social-Media-Profile hinterlegt werden können und so eine schnelle und direkte Kontaktaufnahme durch den Nutzer gewährleistet werden kann. Letztendlich wird mit Bildern der Firmeneintrag aufgewertet. So kann sich das Business von innen und außen grafisch darstellen.

Eintragung bei Bing Place schnell und einfach

Die Eintragung des Unternehmens bei Bing Place ist kostenfrei und innerhalb weniger Minuten durchführbar. Im ersten Schritt sollte das eigene Business bei Bing gesucht werden und bei der Konkurrenz geschaut werden, wie diese sich präsentieren. Gegebenenfalls schaffen Sie es, sich von ihnen mit Ihrem Eintrag abzuheben. Nun können Sie Ihren eigenen Eintrag mit den bereits erwähnten Informationen vornehmen. Damit allerdings der Firmeneintrag auch auf Bing angezeigt wird, benötigen Sie einen PIN. Dieser wird Ihnen nach der Anmeldung bei Bing Place postalisch an Ihre Firmenadresse zugestellt. So können Sie darüber hinaus sicher gehen, dass nur Sie Zugriff auf Ihren Eintrag haben.

Mit Bing Place ist für Unternehmen ein großes Potential vorhanden, um sich den Nutzern und potenziellen Kunden vorzustellen und zu präsentieren.

10 kostenfreie Presseportale für Ihre PR-Arbeit

Dienstag, 17. November 2020

Die Beschaffung von Informationen ist in den letzten Jahren zunehmend auf das Internet verlagert worden. Mittlerweile vertraut mindestens jeder Zweite auf die Ergebnisse der Suchmaschinen. Dabei ist auch die Nutzung von Presseportalen gestiegen.

Der Mehrwert für Unternehmen durch digitale Pressearbeit ist demnach nicht zu unterschätzen. Sollen Informationen überregional und ab von Print-Exemplaren veröffentlicht werden, sind Presseportale die ersten Anlaufstellen. Über diese können Unternehmen interessierte Leser, aber auch Journalisten erreichen. Dabei ist die Lebensdauer von manchen Meldungen immens. Selbst nach einigen Jahren nach der Veröffentlichung tauchen diese immer noch in den ersten zehn Suchergebnissen bei Google auf. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen und Agenturen Presseportale für ihre PR-Arbeit als wesentlichen Bestandteil nutzen.

Allerdings steckt auch etwas Arbeit dahinter. Um die Sichtbarkeit der eigenen Meldungen zu erhöhen, müssen regelmäßig neue Inhalte erstellt werden. Durch die Veröffentlichung auf mehreren Presseportalen, steigt die Reichweite und der Bekanntheitsgrad. Bei der Wahl eines Presseportals sind individuelle Faktoren ausschlaggebend. Vielen Unternehmen ist die Sichtbarkeit der Meldung für die Leser wichtig, aber auch die Auffindbarkeit durch Journalisten ist nicht zu vernachlässigen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Möglichkeit zum Setzen von Backlinks. So kann auch direkt die eigene Unternehmens-Webseite davon profitieren.

Insbesondere die Nutzung von kostenfreien Presseportalen steht hoch im Kurs. Wir haben zehn kostenfreie Presseportale für Ihre PR-Arbeit herausgesucht:

online-artikel.de

Zwar ist online-artikel.de ein etwas kleineres, aber dennoch nicht zu unterschätzendes Presseportal. Die eigene Meldung kann nach der Registrierung mit Bildern inklusive Bildbeschreibung und sogar Videos versehen werden.

firmenpresse.de

Auf das Presseportal firmenpresse.de greifen knapp 300.000 Besucher täglich zu. Nach der Anmeldung kann die Mitteilung mit Backlinks und Bildern veröffentlich werden. Allerdings muss die Nachricht mindestens 500 Wörter lang sein.

fair-news.de

Ein weiteres größeres Presseportal ist fair-news.de. Hier steht dem Unternehmen ein eigenes Pressefach zur Verfügung, womit die Verwaltung der Meldungen übersichtlicher und die Veröffentlichung vereinfacht wird. Zur Nutzung des Angebotes ist eine Registrierung erforderlich.

openpr.de

Mit einer sechsstelligen Besucherzahl pro Tag und knapp 1 Mio. veröffentlichten Mitteilungen ist das Presseportal openpr.de eines der größten im deutschsprachigen Raum. Zur Veröffentlichung der eigenen Meldungen ist keine Registrierung notwendig. Außerdem ist das Setzen von Backlinks gestattet.

news4press.com

Das Presseportal new4press.com kann zwar mit den täglichen Zugriffen der größeren Portale nicht mithalten, bietet allerdings ein weitreichendes Netzwerk an. Nach der Registrierung wird die veröffentlichte Meldung an mehr als 500 Partnerseiten weitergeleitet.

prcenter.de

Das Presseportal prcenter.de ist kostenfrei und unkompliziert. Nach der Registrierung können die Pressemitteilung direkt veröffentlicht werden. Allerdings handelt es sich bei diesem Portal mit ca. 750 täglichen Zugriffen um ein eher kleineres Portal.

presseanzeiger.de

Das Veröffentlichen von Pressemitteilungen bei presseanzeiger.de bietet einige interessante Alternativen. So ist es möglich die Meldung für einen bestimmten lokalen Umkreis einzugrenzen und mit einem RSS-Feed zu veröffentlichen. Ebenfalls können die Informationen über einen Newsletter verteilt werden.

trendkraft.de

Trendkraft.de ist eines der jüngeren Presseportale. Insbesondere das Layout und die Optimierung der veröffentlichten Meldungen für die mobile Darstellung bringt Vorteile bei der Auffindbarkeit. Die Meldungen werden nach der Registrierung auf Spam und Werbung kontrolliert.

perspektive-mittelstand.de

Bei perspektive-mittelstand.de werden zwei Plattformen vereint. Zum einen dient die Seite als Informationsaustauch zwischen kleineren und mittelständischen Unternehmen. Zeitgleich gibt es die Möglichkeit nach der Registrierung den Basis-Pressedienst zur Veröffentlichung von Pressemitteilungen kostenfrei zu nutzen.

extremnews.de

Das Portal extremnews.de sieht sich selbst als alternative und vollkommen unabhängige Nachrichtenseite. Pressemitteilungen können ohne vorherige Registrierung inklusive Bilder eingereicht werden.

Neben der Veröffentlichung der Meldungen auf Presseportalen, sollte dies auch auf der eigenen Unternehmenswebseite erfolgen. So können interessierte Leser sich direkt über Ihre Angebote informieren.

7 Schritte um mehrere Social Media Profile zu verwalten

Donnerstag, 03. September 2020

Egal ob Sie in einer Marketingfirma arbeiten oder gar eine eigene besitzen, oder ob Sie die Social Media Profile für ein Unternehmen pflegen, manchmal kann es schwierig sein, alle Aufgaben unter einen Hut zu bekommen. Als eigener Chef gibt es nämlich beispielsweise noch eine Vielzahl anderer Aufgaben, die Sie erledigen müssen. Mehrere Social Media Kanäle zu betreiben kann also manchmal sehr verwirrend und anstrengend sein, doch das können Sie sich mit einigen Tipps erleichtern!

Die Grundlage ist, dass Sie zur richtigen Zeit die richtigen Inhalte auf passenden Plattformen posten. Auch wenn dies offensichtlich sein mag, sind Ihre Follower aus unterschiedlichen Gründen an Ihren Posts interessiert. Sobald ein Follower weiß, welche Inhalte er auf Ihrem Profil erwarten kann, wird er mit Ihnen interagieren und Ihnen folgen. Ganz einfach gesagt: Vertrauen. Wenn Sie Vertrauen zu ihren Followern aufbauen möchten, dann brauchen Sie ein gewisses Maß an Beständigkeit und Einheitlichkeit, Beständigkeit bezogen auf Ihre Terminierungen und Beständigkeit mit Ihrer Marke!

Denen Sie stets daran, welches Bild Sie mit Ihrer Marke in Verbindung setzen wollen und wie Sie mit den Nutzern kommunizieren. Gerade wenn Sie mehrere Profile besitzen, wird der Vorgang der Kommunikation immer komplexer. Jeder Account soll einzigartig seinauch eigenständig für sich stehen können. Einer der besten Tipps, den ich an dieser Stelle geben kann wird meistens übersehen, ist jedoch sehr wichtig:

Es ist nicht sinnvoll, Inhalte auf mehreren Kanälen zu teilen, denn dann sind die exakt gleichen Inhalte zur gleichen Zeit auf mehreren Plattformen zu sehen, und dies möchten Sie ja verhindern.

Je nachdem, welche Social Media Plattform man nutzt, ist die Kommunikation unter den Nutzern sehr unterschiedlich. Nehme Sie sich also Zeit und kreieren Sie einzigartige Inhalte, die zur jeweiligen Seite passen.

Wenn Sie Agentur sind, ist es nicht unüblich, dass Sie mehrere Profile auf der gleichen Plattform haben. Das erhöht aber gleichzeitig das Risiko, dass Fehler auftreten könnten. Es kann sehr leicht passieren, dass man seine Einzigartigkeit verliert und zu viele Ähnlichkeiten mit anderen Marken aufweist. Dann kann man sich von anderen Firmen nicht mehr abheben, was natürlich nicht das Ziel ist. Außerdem kann man in Versuchung kommen, Inhalte an den falschen Klienten zu senden, was vermieden werden sollte. Die häufigen Fehler können also sein: einen Inhalt auf die falsche Seite posten, den gleichen Beitrag doppelt posten, einen Beitrag zur falschen Tageszeit posten oder vielleicht sogar völlig vergessen, etwas zu posten. Das alles kann dazu führen, dass man seine Authentizität, seine Follower und Kunden verliert.

Mit ganz einfachen Tipps kann man diese Fehler jedoch vermeiden und an seinen Zielen und einer Strategie festhalten. Hier sind die Top 7:

Nutzen Sie ein Social Media Planungs-Tool welches zu ihrem Business passt

Solche Hilfsmittel terminieren Ihre Posts, analysieren die Wirkungsweise Ihrer Aktionen und vergleichen diese mit anderen Plattformen. Darüber hinaus können Sie Informationen zu Fortschritten erhalten. Wenn Sie ein solches Tool nutzen reduzieren Sie die Risiken, die weiter oben genannt wurden.

Die folgenden Tools sind sehr empfehlenswert:

  • Buffer
  • Sprout Social
  • MeetEdgar

Um jedoch das richtige Hilfsmittel zu finden, sollten Sie sich die für Sie wichtigen Faktoren ansehen (Preis, Betreuung, Möglichkeiten, Analyse). Außerdem ist die Kapazität an Accounts wichtig, denn nicht jeder Anbieter kann eine Vielzahl von Profilen gleichzeitig managen. Kleinere Unternehmen nutzen häufig “Buffer”, da es sehr kostengünstig und einfac in der Nutzung ist. Sie sollten allerdings beachten, dass Apps wie Buffer und MeetEdgar keine Möglichkeit bieten, auf eingehende Nachrichten zu antworten. Bei SproutSocial ist dies nicht der Fall, hier können Sie diese Funktion nutzen.

Legen Sie Ihre Strategie schriftlich und detailliert fest

Eine Agentur sollte für jeden Klient eine individuelle Strategie planen und schriftlich festhalten. Je nach Plattform können Sie dazu einen Leitfaden und eine Liste mit ihren vergangenen Posts anlegen und die wichtigsten hervorheben. Auf dieses Dokument können Sie dann als Referenz zurückgreifen und es zur Planung neuer Posts heranziehen.

Besitzer eines Unternehmens können sich einen Kalender anlegen, in dem die Inhalte eingetragen werden, als Minimum sollte man immer zwei Wochen im Voraus planen. Mindestens fünf mal wöchentlich sollte man auf seinen Social Media Kanälen aktiv sein, um die Follower auf dem neuesten Stand zu halten. Je nach Plattform kann dies aber auch variieren, auf Twitter beispielsweise ist eine tägliche Interaktion üblich.

Nutzen Sie einen editierbaren Kalender

Nutzen Sie für jeden Klienten einen separaten Kalender und spezifizieren Sie die Inhalte. Das verschafft Ihnen die Sicherheit, jederzeit genug Inhalte generieren zu können. Außerdem behalten Sie so den Überblick über ihre Kanäle.

Planen Sie die Zeit für Social Media

Um ein perfektes Profil zu führen, ist es wichtig, genügend Zeit einzuplanen. Während dieser Zeit sollte Ihre Aufmerksamkeit sich auch nur auf dieses Profil konzentrieren. Das bedeutet, dass jegliche Dinge, die Sie ablenken könnten, beseitigt werden sollten.
Wenn Sie dann noch Zeit übrig haben, können ie diese für die Bearbeitung eines ihrer anderen Profile nutzen und schon zukünftige Posts planen. Außerdem spielt die Interaktion mit den Followern eine große Rolle und sollte regelmäßig erfolgen.

Kreieren Sie passende Inhalte

Wie bereits erwähnt, ist es äußerst wichtig, dass die Inhalte zur jeweiligen Social Media Plattform passen und sich nicht überschneiden.
Die besten Fotos sind zum Beispiel ausgezeichnet für Instagram geeignet, auf Facebook sind kurze Posts und Videos sehr beliebt. Lange Videos haben ihren Platz auf YouTube, kurze Neuigkeiten machen sich gut auf Twitter und alles rund um Jobangebote, Firmenneuigkeiten und andere professionelle Inhalte passen perfekt zu LinkedIn.

Unterschiedliche Plattformen erfüllen unterschiedliche Zwecke

Dies haben Sie jetzt schon öfters gelesen, es ist aber ein sehr wichtiger Punkt. Außerdem verhindern Sie die Gefahr von doppelten Inhalten, wenn Sie sich an diese Regel halten. Dabei sollte man immer im Hinterkopf haben, dass die Nutzer auf verschiedenen Plattformen diese auch aus unterschiedlichen Gründen nutzen und daher die Inhalte perfekt dazu passen müssen. Beispielsweise können Klienten aus reinem Vergnügen, aus Interesse oder aus reiner Informationsbeschaffung ihre Profile besuchen.

Analysieren Sie Ihre Individualität und den Gesamteindruck

Es ist äußerst wichtig, die Präsentation Ihres Accounts im Blick zu haben. Ihre Profile sollten stets authentisch und einzigartig sein, da Sie dann auch einen Mehrwert für Follower und Klienten darstellen. Wenn nur wenig Arbeit und Engagement hinter Ihren Profilen steckt, werden Sie Follower verlieren und das ganze ist reine Zeitverschwendung.

Mit diesen 7 Tipps sollte es Ihnen nun ganz einfach fallen, mehrere Soical Media Kanäle gleichzeitig zu führen! Viel Erfolg!

TikTok vs. Snapchat: Tipps für Vermarkter

Sonntag, 19. April 2020

TikTok ist gerade groß im Kommen. Auch wer die App selbst nicht nutzt, habt sicherlich auf anderen sozialen Medien Content von TikTok wahrgenommen. Klar ist, dass es sich bei dieser App nicht um einen weiteren flüchtigen Trend handelt. TikTok wird sich nachhaltig in der Welt der sozialen Medien seinen Platz schaffen.

Menschen, die mit TikTok nicht vertraut sind, mögen das vorschnelle Urteil fällen, die App wäre nicht mehr als Abklatsch von Snapchat. Einige könnten es sogar für einen umfunktionerten Neustart der Snapchat App halten.

Es gibt durchaus Ãœbereinstimmungen

Tatsächlich gibt es viele Ãœberschneidungen hinsichtlich der Features und des Publikums der beiden Plattformen. Inhaltlich könnten die Apps jedoch kaum verschiedener sein. Snapchat ist in erster Linie eine Messaging App, die mittels sogenannter ‘Stories’ und kurzlebigen Formaten das Verschicken von Fotos oder kurzen Videos ermöglicht. Auf TikTok wiederum werden auf Musik angepasste, kurze Videoclips aufgenommen und verschickt. Was beide Apps allerdings miteinander gemein haben, ist dass sie mit richtigem Einsatz und angepasster Orientierung an die Zielgruppe im Marketing sehr hilfreich sein können.

Welche Plattform passt zum Produkt?

Zunächst ist die Frage relevant, welches Ziel mit der Vermarktung auf den sozialen Medien erreicht werden soll. Sowohl TikTok als auch Snapchat gewährleisten hervorragende Zielgruppenorientierung, mit der Marken und Produkte dem richtigen Publikum präsentiert werden können. Für nutzergeeigneten Content (UGC) ist TikTok besonders gut geeignet, da die App mittels Filtern äußerst erfolgreich zielgerichteten Content schafft.

Snapchat wiederum hat mit seinen Stories einen sehr flüchtigen Charakter. Somit dient die Plattform oft der Wiedergabe von persönlichen oder oberflächlichen Inhalten. Jedoch können auch Unternehmen von den Features Snapchats profitieren. Besonders im Verkauf können Snapchat Stories den direkten Kontakt zur Kundschaft erzeugen. Ein zentraler Vorteil gegenüber TikTok ist auch das seriösere Auftreten von Snapchat im Marketing.

Als nächstes sollte eruiert werden, welche Kundschaft beim Marketing adressiert werden soll. Ein junges Publikum, welches in der Freizeit viele Memes erstellt und sich im Internet gut auskennt, wird am besten mit TikTok erreicht. Die Nutzenden hier belohnen authentische, unterhaltsame und selbstgemachte Inhalte, die von Erfahrung in der digitalen Welt zeugen. Die TikTok Gemeinde betrachtet Geschehnisse nicht von außen, sondern stürzt sich zumeist mitten rein und geben ihr Feedback. So entsteht ein organischer Prozess der Erstellung von Content.

Snapchat auf der anderen Seite wird zu einem großen Teil von der Millenial Generation genutzt. Konventionelle Inhalte aus der Mitte der Gesellschaft vermarkten sich hier äußerst gut. Marken, die ein jugendliches Auftreten suchen, sollten jedoch bestenfalls mit beiden Plattformen experimentieren, um herauszufinden, welche besser zu ihrer Zielgruppe passt.

Der dritte Punkt, der auf der Suche nach dem richtigen Medium zu beachten ist, ist der Content selbst. Für qualitative hochwertige Inhalte, die für ein Produkt mit traditionellem Inhalt werben, ist Snapchat im Regelfall die bessere Wahl. Die Anzeigen können mit kreativen Features versehen werden, bei denen die Kundschaft durch einfaches Wischen mehr Information erhält. Diese umfassende Content Erfahrung auf Snapchat biete deutliche Vorteile fürs Marketing.

TikTok auf der anderen Seite legt als Medium keinen expliziten Wert auf Ästhetik bei der Präsentation des Contents. Dies kann für das Marketing sowohl Herausforderung als auch Chance darstellen. Eine erfolgreiche Anzeige auf TikTok muss gleichermaßen das junge Publikum ansprechen und Möglichkeiten eröffnen, dass die User sich im Content einbringen.

Pressemitteilungen auf diesen 5 Portalen kostenlos veröffentlichen

Montag, 06. Januar 2020

Kostenfreie Presseportale sind eine gute Möglichkeit um Unternehmensneuigkeiten zu verbreiten und mehr Besucher für den eigenen Internetauftritt zu gewinnen. In diesem Artikel stellen wir 5 ausgewählte Portale vor, bei denen Pressemitteilungen zum Nulltarif veröffentlicht werden können.

Das Presseportal openpr.de

Das Presseportal openpr.de erreicht monatlich ungefähr 1,5 Millionen Seitenbesuche, welche von 650.000 unterschiedlichen Besuchern aufgerufen werden. Ein Vorteil dieses Portals liegt darin, dass eine Veröffentlichung von Pressemitteilungen ohne Registrierung erfolgen kann. Natürlich ist es möglich, dass Bilder und Links in der Pressemitteilung eingefügt werden. Außerdem sind einige kostenpflichtige Zusatzleistungen verfügbar. Diese sind zum Beispiel eine Exklusivplatzierung, welche um 100 Euro zu haben ist, eine professionelle Erstellung von Pressemitteilungen, welche um 250 Euro zu haben ist, Presseverteildienste, welche um 125 Euro gekauft werden können, ein Fachpresseverteiler, welcher 225 Euro kostet sowie Pressefotos und Textredaktion um 650 Euro. Bei Openpr handelt es sich um ein leicht zu bedienendes, verständliches und natürlich kostenloses Presseportal. Jeder, der unverzüglich und binnen kürzester Zeit eine Mitteilung veröffentlichen will, ist hier richtig.

Das Presseportal firmenpresse.de

Das Presseportal firmenpresse.de erreicht monatlich ungefähr 9,5 Millionen Seitenbesuche, welche von 3,1 Millionen unterschiedlichen Besuchern aufgerufen werden. Damit eine Pressemitteilung veröffentlichen kann, muss vorab eine Registrierung getätigt werden. Natürlich können auch bei diesem Portal Bilder und Links eingefügt werden, bevor die Mitteilung veröffentlicht wurde. Die Pressemitteilungen können entweder auf Englisch oder auf Deutsch verfasst werden. Der Anbieter stellt keine kostenpflichtigen Zusatzleistungen bereit. Firmenpresse.de wurde im Jahre 1999 gegründet und ist seit dato ein sehr beliebtes kostenloses Presseportal in Deutschland. Es ist allerdings vonnöten, dass eine verfasste Pressemeldung mindestens 500 Zeichen aufweist.

Das Presseportal perspektive-mittelstand.de

Das Presseportal perspektive-mittelstand.de erreicht monatlich ungefähr 200.000 Seitenaufrufe, welche von 50.000 Besuchern erzielt werden. Die Pressemitteilungen können nur veröffentlicht werden, wenn vorab eine Registrierung getätigt wurde. Außerdem bietet perspektive-mittelstand.de keine kostenpflichtigen Zusatzleistungen an. Bei diesem Unternehmen handelt es sich nicht um ein reines Presseportal, sondern viel mehr um eine Interessensplattform für Mittel- und Kleinunternehmen. Die Funktion des Presseportals wird kostenlos zusätzlich angeboten. Aufgrund dessen sollte jeder gut überlegen, ob eine Pressemitteilung veröffentlicht werden soll oder nicht. Außerdem besteht hier die Möglichkeit, einen Fachartikel im Forum zu veröffentlichen. Das Forum nennt sich Wissen und Praxis.

Das Presseportal presseanzeiger.de

Das Presseportal presseanzeiger.de ist auch ein Presseportal, auf dem Pressemitteilungen nur nach einer Registrierung veröffentlicht werden können. Außerdem ist eine Umkreisfilterung vorhanden und es können Bilder und Links in die Pressemitteilung eingefügt werden. Das Ganze kann anschließend über einen Newsletter verbreitet werden. Das Presseportal stellt auch kostenpflichtige Zusatzleistungen bereit. Es wird nämlich ein Premium-PR-Paket mit zwölf Zusatzleistungen angeboten. Das Zusatzpaket kann um 198 Euro pro Jahr erworben werden.

Das Presseportal pressemitteilung.ws

Das Presseportal pressemitteilung.ws erhält monatlich ungefähr 750.000 Seitenaufrufe von 200.000 unterschiedlichen Besuchern. Die Pressemitteilungen können bei pressemitteilung.ws nur nach einer Registrierung eingestellt werden. Außerdem können Bilder und Links in der Pressemitteilung verwendet werden. Das Presseportal stellt keine kostenpflichtigen Zusatzleistungen bereit.

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