Sehr verehrte Gäste,
ich möchte Sie, auch im Namen meiner Mitarbeiter, auf der Internetseite des Strandrestaurant SWANTEWIT recht herzlich begrüßen.
Swante Wustrow - die heilige Insel, zu Zeiten, in denen hier die Wenden siedelten. Das Eiland war begrenzt durch zwei natürliche Abflüsse der Recknitz, die seit Jahrhunderten versandet sind. Der eine an der Stelle, an der sich jetzt das Wustrower Windrad dreht und der andere am Ahrenshooper Grenzweg, wo er die natürliche Grenze zu Vorpommern bildete. Wie in jeder Landschaft, die etwas auf sich hält, gibt es eine Sage, die sich um eine Merkwürdigkeit in der Gegend gesponnen hat.
So ist es auch auf dem Fischland, unsere Sage handelt vom Hügel am Wustrower Hafen, auf dem die Fischländer Kirche steht, von deren Aussichtsplattform man übrigens einen überwältigenden Ausblick auf die Umgebung hat.
Unsere Sage vom Hügel erzählt nun, dass in uralten Zeiten ein weißer Riese mit seinem Schimmel in einer einzigen Nacht den Wustrower Kirchhügel aufgeworfen haben soll.
Das Erdreich, welches der Riese brauchte, nahm er aus unmittelbarer Nähe, es entstand der Permin, eine Boddenbucht, die sich am südwestlichen Ortseingang Wustrows in der Landschaft verewigt hat. Es wird erzählt, dass dieser Riese der Wenden Gott SWANTEWIT persönlich gewesen sein soll, der sich an dieser Stelle einen Hügel für seinen Tempel erbaut hat. Dieser Tempel diente den Wenden als Heiligtum und Opferstätte. Tatsächlich muss der Wustrower Kirchhügel künstlich geschaffen worden sein, denn Grabungen haben ergeben, dass sein Erdreich von anderer Beschaffenheit ist, als das der nächsten Umgebung.
Für das Strandrestaurant SWANTEWIT wurde auch ein Erdhügel aufgeschüttet, diese Arbeit wurde von Sterblichen ausgeführt, die dafür die zehnfache Zeit benötigten.
Das Erdreich versteckt 28 Pfähle, von denen jeder eine Last von 80 Tonnen aufnehmen kann und die bis 15 Meter unter Normal Null in die Erde gerammt wurden, um das Gebäude vor Sturmfluten zu schützen.
Also, sehr verehrte Gäste, Sie sind im Strandrestaurant SWANTEWIT sicher aufgehoben, bei schönem und bei schlechtem Wetter.
Genießen Sie die gepflegte Atmosphäre, Speisen und Getränke bei einem herrlichen Sonnenuntergangspanorama oder bei sturmgepeitschter See.
Ihre Karin Westphal
Von den bequemen Rattanmöbeln aus, schauen Sie direkt auf die Seebrücke hinaus über die Dünen an den Strand zur Ostsee. Egal ob der Sturm die Wolken zerreißt und den Sand hochtreibt, oder die Sonne mit dem blauen Himmel um die Wette strahlt, bei uns ist es gemütlich.
Im Sommer und bei schönem Wetter in den anderen Jahreszeiten ist unsere Westterrasse vor dem Restaurant für Sie geöffnet.
Von April bis September ist die Sommerterrasse auf der Seebrücke zusätzlich geöffnet und hält romantische Sonnenuntergänge für Sie bereit.
Im Restaurant finden 95 Gäste einen Platz, dabei besteht die Möglichkeit einem Bereich von 24 Sitzplätzen abzuteilen, so daß man dort in privater Atmosphäre kleinere Gegebenheiten feiern kann. Unser Restaurant ist ideal für Veranstaltungen und Feierlichkeiten im familiären oder betrieblichen Kreis.
Gerne gebe ich nähere Auskünfte und stelle mit Ihnen ein Konzept für Ihre ganz persönliche Feier zusammen.
Für unsere Hausgäste halten wir 2 liebevoll eingerichtete Gästezimmer -komfortabel und mit direkten Blick auf den Strand und die Ostsee- oder einen gemütlichen Bungalow -Haus Swantje-, sowie eine sehr schöne, hochwertig eingerichtete Ferienwohnung -Sonnensuite- im Ortskern des mittlerweile 775 Jahre alten Fischerdorfes, bereit. (alles Nichtraucher)
Nähere Informationen zu den jeweiligen Gästezimmern und Haus Swantje finden Sie auf den dazu gehörigen Seiten.
Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.