Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zu Cookies.

OK
Merkliste
Bookmark I
Merkliste anzeigen

Branchenbuch

Firma eintragen

Sie befinden sich hier: Start » Gesundheit » Yoga, Traumarbeit

 Zurück zur Übersicht 
 
Traumarbeit Jürgen Wolf

Teutonenstraße 28
14129 Berlin
Tel.: 030 - 8035134
Fax: 030 - 8035134
Email: j.wolf@berlin.de
WWW: http://www.yoga-wolf.de


MerkenAnfrage-Formular

MerkenMerken

Adressbucheintrag importieren Ins Adressbuch übertragen

auf Facebook teilenTeilen

als PDF speichernAls PDF speichern

Google Maps In Google Maps öffnen

Im Yoga und in der Traumarbeit ergänzen sich auf ideale Weise innere und äußere Bewegung.

Jedem der bereit ist, sich auf einen dynamischen und sinnstiftenden Prozess einzulassen, wird ein Zuwachs an Lebendigkeit und Freiheit in Körper, Geist und Psyche geschenkt.

Yoga und Traumarbeit lassen uns wachsen und halten uns in Bewegung. Yoga und Traumarbeit können uns in transpersonale Bereiche führen.

Spiritualität gehört zum ganzen Menschen.

Bei unserer Traumarbeit geht es darum, die Botschaften aus dem Unbewussten zu übersetzen. Neurosen erklären sich weitgehend aus verdrängten Problemen des Kindesalters. Aber auch aktuelle Lebenskrisen finden in unseren Träumen erstaunliche Angebote zur Hilfe. Der Fokus, den jeder einzelne Traum setzt, ermöglicht den direkten Einstieg in die Problematik des Träumers. Dadurch können auch in Kurzzeittherapien tiefgreifende Einsichten erworben werden.
Die Traumanalyse macht aktuelle Konflikte sichtbar. Der Schlüssel zur Auflösung der oft rätselhaften Traumbilder liegt im Verständnis der „Gleichnissprache“ des Traums, der die Natur als Metapher nutzt, uns psychologische Zusammenhänge sichtbar zu machen.

Der Traum aktualisiert Vergangenes in der Gegenwart und weist auf ein Drittes hin: Unsere Möglichkeiten, die Zukunft zu nutzen!

Die inhaltliche Struktur des Traums, ähnlich dem Aufbau vieler Mythen und Märchen, ist eine zusätzliche Orientierungshilfe bei der Traumanalyse. Ortrud Grön formuliert diese psychologischen Selbstbefreiungsschritte. Ich zitiere die ersten fünf:

1. Ich möchte eine Unzufriedenheit in mir überwinden und will dazu meinem Harmonieverlust auf den Grund gehen.
2. Dazu muss ich erkennen, welches Gefühl in mir Disharmonie auslöst und mich entscheiden, dieses Gefühl nicht mehr leben zu wollen = Auflösung der Ambivalenz.
3. Aus dem Bedürfnis nach Befriedigung entwickelt sich dann die Erkenntnis, welcher Wunsch mir helfen könnte, mein Leben erfreulicher zu gestalten,
und dann suche ich nach einer realistischen Gestaltungsmöglichkeit dieses Wunsches.
4. Danach beginne ich, diese Erkenntnis zu leben, indem ich diesen Wunsch mit allen fünf Sinnen zu verwirklichen trachte.
5. Unsere Workshops finden in Gruppen mit maximal zehn Teilnehmern statt.
Termine für Einzeltherapie nach Vereinbarung.

Zum Bereich Yoga:

Yoga Traum Schule
Pfalzburger Straße 72a
10719 Berlin

Tel.: 030 - 88679837
Mail: c.wolf@berlin.de

Yoga ist ein mehr als zweitausend Jahre alter Übungsweg. Im Hatha-Yoga wird der Leib als Ausgangspunkt jeder Erkenntnis angesehen, denn er ist der "Ort der Erfahrung". Ohne diesen "Ort" hätte der Leib keine Möglichkeit wahrzunehmen oder sich auszudrücken.

Die Yoga-Philosophie kennt nicht die deutliche Trennung von Geist und Körper, wie es bei uns Tradition ist. Körper Geist und Psyche sind gleichermaßen angesprochen, wenn es um "Haltung" geht. Jede Körperhaltung (Asana) verfolgt ein oder mehrere Ziele. Es geht beim Yoga nie um Leistung, sondern vielmehr darum, mit dem Körper in die Richtung zu gehen, die das Asana vorgibt. Bei regelmäßigem Üben findet eine Annäherung an das Ideal statt, in der Form, dass wir jeweils ein Optimum an Balance (Stimmigkeit) erfahren. Unsere Grenzen dehnen sich aus, Kräfte nehmen zu, differenzierte Wahrnehmungs- und Unterscheidungskraft entfalten sich und lassen uns Entscheidungen eindeutiger treffen.

Unser integraler Übungsweg folgt dem Prinzip von vinyasa krama, d.h. jede Übungseinheit besteht aus aufeinander bezogenen und aufbauenden Schritten. Dabei bemühen wir uns, den Atem bewusst zu erleben und ihn mit den Bewegungen in Übereinstimmung zu bringen, in dem Sinne, dass wir ihn aufspüren und die Bewegung sich entsprechend anpassen lassen. So wird ein Zusammenwirken beider Aktionsabläufe erfahrbar. Es ist diese Spürfähigkeit und Achtsamkeit, die uns aus dem Alltagsbewusstsein herausführt und tiefere Schichten unseres Erlebens ermöglicht. Es geht um einen Selbstfindungsprozess, um ein ganzheitliches Wachstum.

Wenn wir unsere Kompetenz entdecken und ernst nehmen, gehen wir einen Weg ohne äußeren Guru; dasselbe gilt übrigens auch für unsere Traumarbeit. Das Üben von Yoga kann so zum Yoga-Weg werden, wenn die Balance von rechtem Bemühen und Geschehenlassen gelingt.

Jeder einzelne Schritt ist ein weiterer Zuwachs an innerer Freiheit. In diesem Sinne geht Yoga weit über körperliche "Fitness" und "Wellness" hinaus.

Jede Körperhaltung, im weiteren "Asana" genannt, verfolgt ein bestimmtes Ziel. Es geht beim Yoga nie um Leistung, sondern vielmehr darum, mit dem Körper in die Richtung zu gehen, die das Asana vorgibt.

Bei konsequentem Üben findet eine Annäherung an das Ideal statt, und unsere Grenzen und Kräfte werden sich nach und nach ausdehnen.

In den unzähligen Varianten der Yoga-Asanas unterscheidet man:

-Standhaltungen
-Umkehrhaltungen
-Vorbeugen / Rückbeugen
-Haltungen im Liegen: Rücken / Bauch

Ein zusätzlicher Aspekt zum Üben der einzelnen Asanas ist die Aneinanderreihung mehrerer Asanas zu einer dynamischen Übungsabfolge. Die bewusste Integration von Atem - Bewegung - Asana ist ein wunderbares Mittel, neue Lebendigkeit zu spüren.

Verschiedene Asanas können zu Karanas zusammengesetzt werden.

Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.



 
European Business Connect
Folgen Sie uns
© 2006–2024 European Business Connect