Im wunderschönen Freiburger Stadtteil Herdern befindet sich unsere Thaimassage. Wir verfügen über mehrere Jahre Berufserfahrung. Unser Handwerk erlernten wir ursprünglich im Wat Po in Bangkok. Dieses thailändische Kloster mit seinen Thaimassageschulen ist weltweit als erste Adresse bekannt.
In Thailand gehört die Thaimassage zum normalen Alltag. Durch Überlieferung wird sie in vielen Familien und von örtlichen Meistern zur Gesundheitsvorsorge, Wohlbefinden und zur Regeneration praktiziert.
Nach asiatischer Lehre kann der Druck auf bestimmte Marmapunkte und Energielinien folgende körperliche Leiden lindern:
- Stress
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Ohrensausen
- Rückenschwerzen
- Verspannungen
- Durchfall und Verstopfung
Die Muskulatur wird entspannt, die Blutzirkulation angeregt, es kann positive Effekte auf die körperliche Behaglichkeit haben und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Der Ursprung der Thaimassage geht auf das 5 Jahrhunder v.Chr. auf Jivakar Kumar Bhaccha, einem Zeitgenossen Buddhas, zurück. Von Indien nach Thailand wurde diese Praktik wie der Buddhismus überliefert, Jivakar wird dort heute noch als "Vater der Medizin" verehrt.
1832 wurden die einzigen Überlieferungen (der Rest ging 1767 bei der Zerstörung Ayutthaya durch die Burmesen verloren) durch den damaligen König Nang Klao (Rama III) in Stein gemeisselt. Diese 60 Tafeln sind heute noch im Wat Po in Bangkok zu besichtigen.
Die traditionelle Thaimassage war und ist heute noch stark mit dem Buddhismus verbunden. Die Meister sind in der Regel sehr religiöse Menschen, die die Massage im Zustand des Gleichmuts, Achtsamkeit, Mitgefühls und der anteilnehmenden Freude ausgeführt. Sie wird mit Metta (ein Begriff im Buddhismus für - liebende Güte -) angewand.